1. Nachmittags im Wald


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJuenLin

    schlechtes?" Abel: „Als würde ich Ihnen unterstellen, dass sie prüde sind." Jennifer: „Also prüde bin ich sicher nicht. Sonst würde ich mit Ihnen nicht über mein Sexleben reden!" Abel: „Haben sie doch noch gar nicht. Ich weiss immer noch nicht, welche Stellung sie bevorzugen." Jennifer (empört): „Na hören Sie mal, das geht dann aber doch zu weit." Abel: „Warum?" Jennifer: „Weil... weil... es sie nichts angeht."Kurze Pause. Abel: „Sehen Sie dieses Blatt dort auf dem Boden, liebe Jenny?" Jennifer: „Ja?" Abel: „Dieses Blatt geht mich auch nichts an. Dennoch liebe ich seine Farbe, seine Form und betrachte es gerne. Danach werde ich daran vorbeigehen und es vermtlich nie wiedersehen. Doch es ist schön, sich einen Moment darüber gefreut zu haben." Jennifer: „Was wollen Sie mir damit sagen? Dass Sie mich gerne betrachten?" Abel: „Darf ich das nicht?" Jennifer: „Nun, ich schätze meine Antwort hat sowieso keinen Einfluss auf ihr Verhalten. Warum sollte ich mir also die Mühe machen. Dann schauen Sie halt. Es ist nicht so, dass ich es nicht gewohnt wäre..." Abel: „Darf ich ihnen überall hinschauen? Wissen Sie, wenn man genau hinschaut erkennt man auf dem Blatt seine Adern. Erst dann offenbart es die wunderschöne innere Struktur, die einem sonst verborgen bleibt." Jennifer (lacht): „Sie sind ein Perversling, lieber Abel! Sie haben Glück das Ihnen die Frisur und der Mantel so gut sitzt, sonst würde ich mich jetzt schleunigst von Ihnen entfernen!" Abel: „Ich bin bloss jugendlich geblieben ...
     und dafür schäme ich mich keineswegs. Wenn sie wüssten, was wir in unserer Jugend mit den Frauen angestellt haben dann würden sie sich vermutlich entfernen. Aber mit dem Alter wird man braver." Jennifer: „Was denn...haben Sie die etwa auch betrachtet... wie ein Blatt?" Abel: „Beim Betrachten bliebs nicht lange." Jennifer (lacht): „Na, solange es in gegenseitigem Einverständnis geschah will ich dagegen nichts sagen." Abel: „Das tat es immer. Obwohl, ich habe mich oft gesträubt." Jennifer (lacht): „Aber Sie sagten doch gerade, dass SIE etwas mit den jungen Dingern angestellt hätten!". Abel: „Zuerst schon... Aber dann konnten die nie genug kriegen." Jennifer: „Sie scheinen im Bett ein wahrer Odin zu sein!" Abel: „Man munkelt es." Jennifer (lacht): „Aber jetzt haben Sie ihre Wikingerfrau gefunden?". Abel: „So ist es. Jahrelang musste ich Sie zähmen. Diese Arbeit mache ich mir nicht nochmal!" Jennifer: „Sie war noch wilder als Sie?" Abel: „Ist das so schwer vorstellbar?" Jennifer: „Nun, Sie spazieren im Wald und quatschen eine wildfremde Frau an, die zudem ein Kind hat und schwanger ist. Und dann wollen Sie ihr auf die Brüste schauen. Also ich finde das recht wild." Abel: „Ich entschuldige mich, wenn meine Augen jemals unsittlich über ihren Körper gestreift sind." Jennifer (lacht): „Das war doch gerade Ihre Absicht. Dass sie mich betrachten können wie ein Blatt. Sie wollten meine Adern sehen. Ich dachte, Sie meinten meinten damit meine intimen Stellen?" Abel (grinst): „Nein sehen ...
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