1. Nachmittags im Wald


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJuenLin

    Standortanalyse: Wir befinden uns über einem Wald, lauschig, mit lichtem Blätterdach. Ein Laubwald ist es, die Sonne drückt sich sanft durch die Baumkronen und schimmert ihre Strahlen an den erdigen Boden. Es ist 14:26 an einem Sonntag Nachmittag. Viele Leute schlendern durch den Wald, doch auf einem geheimen Weg, abseits von gut und böse, schiebt eine einsame Frau ihren Kinderwagen mit ihrem Frischling voran. Ihr Ranzen weisst die Rundungen einer Schwangeren auf. Offenbar trägt sie ein Kind in sich, zusätzlich zu dem, das im Kinderwagen im Flausch liegt. Doch jetzt gerade, zu diesem Zeitpunkt, begibt sich ein älterer Herr, gutaussehend, wirklich, mit gekämmten längeren Haaren, dunkelbraun, Uhr um das Handgelenk geschnallt, dunkelbraune Schuhe, auf den abseitigen Pfad. Mit festem entspanntem Schritt schreitete er deselben Weges wie die schwangere Frau, die ihm zuvorgekommen war. Bald erblickt er sie, wie sie behutsam ihren Kinderwagen über das staubige Kies schiebt. * „Guten Tag!" -sein Gruss. Die Dame: „Tagchen!" Herr: „Schönes Wetter nicht wahr?" Dame: „Sie sagen es! Man hätte es nicht besser treffen können!" Herr: „Bei Odin nein, das hätte man nicht!" Dame: „Bei Odin?" Herr: „Oh ich vergass, wir leben ja nicht mehr in der Wikingerzeit. Verzeihen Sie mir!" Dame: „Ich fürchte ich verstehe nicht ganz. Sind sie etwa Wikinger?" Herr: „Nur, wenn es dem Zweck dient." Dame (lacht): „Welchem Zweck soll das denn dienen?" Herr: „Wenn es mir hilft, gutes auf dieser Welt zu tun" Dame ...
     (lacht): „Und Sie sind sich sicher, dass Ihnen diese Einstellung dabei helfen wird?" Herr: „Ich bin davon überzeugt." Dame: „Also nach allem was ich von Wikingern höre, waren diese grausame Plünderer und Vergewaltiger." Herr: „Das ist alles eine Frage der Perspektive. Aus Ihrer Sicht waren sie grossartige Befreier und Liebhaber." Dame: „Ok. Dann hoffe ich aber dass Sie mich nicht befreien wollen... oder liebhaben." Herr: „Nur, wenn es dem Zweck dient." Dame: „Ach, und welcher Zweck soll das sein?" Herr: „Wenn ich Ihnen damit etwas gutes tun kann." Dame: „Ich weiss nicht, ob dabei etwas gutes rausspringen kann, wenn ich vergewaltigt werde." Herr: „Dann werde ich sie nicht vergewaltigen." Dame (lacht): „Das ist aber nett von Ihnen." Herr: „Keine Ursache. Man hilft wo man kann." Dame: „Ich glaube sie haben das Prinzip von Helfen noch nicht ganz verstanden." Herr: „Einspruch!" Dame: „Also, dann erklären Sie mal Ihrer Ansicht nach, wie es hilfreich sein soll, eine Frau zu vergewaltigen." Herr: „Das erklärt sich damit, dass viele Frauen heutzutage sexuell unterbelichtet sind." Dame: „Bitte??" Herr: „Wenn eine Frau nicht richtig geliebt wird, dann wird sie unzufrieden." Dame: „Sie meinen, wenn eine Frau nicht richtig Sex hat wird sie unzufrieden?" Herr: „Sie sprechen mir aus dem Herzen. Wie ist ihr Name?" Dame (schmollt): „Jennifer. Und ihr Name?" Herr: „Abel" Jennifer: „Abel? Den Namen habe ich seit dem Religionsunterricht nicht mehr gehört!". Abel: „Oh da war ich gut." Jennifer: ...
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