1. Crissy wird zum Pornostar - Teil 03


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBitrider

    John's heißer Pfahl in meine Fickspalte, bei der Aufwärts-fahrt glitt er bis auf die Spitze aus dem Lustkanal und ich rammte den Gummischwanz in die Enge von Mya's Arschloch, um es durch Absenken gleich wieder fast vollständig zu verlassen. Ich fühlte wie sich die Erregung Mya's steigerte, ihr Stöhnen und Keuchen nahm zu und sie bohrte drei ihrer Finger in ihre zuckende Fotze, massierte ihre Knospe. „Ja, ja, jaaaah!" schrie sie laut hinaus, „Fick mich mit diesem Ungetüm." Da sie ihre Position perfekt hielt, konnte ich mit meinen Rammstößen ungehindert fortfahren. Als ich meinen Arsch jedoch einmal etwas zu weit hochgehoben habe, glitt John's Schwanz aus meiner nassen Pussy und er nützte die Situation schamlos aus um einen Lochwechsel durchzuführen. Beim Absenken flutschte seine harte Röhre zwischen meine Arschbacken, pressten sich durch die Rosette und glitt tief in das Innere meines Arsches. „Uuuuh, grrrr, was soll das?" schrie ich laut auf, die gewaltige schwarze Ficklatte schien meinen Arsch zu sprengen. Aber bereits nach einigen Stößen hatte ich daran Gefallen gefunden, und ich war stolz auf meine anale Entjungferung -- ich hatte es geschafft, sein dicker Fickkolben steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Ich ritt den Fick meines Lebens, genoss jeden Zentimeter des kräftigen Prügels, während ich es Mya heftigst mit dem Dildo besorgte. Alles schien um mich hinter einem Schleier zu verschwinden, ich nahm die Kameraleute, die Tontechniker und auch die Beleuchter um ...
     uns nicht mehr wahr, spürte nur mehr Wellen der Lust durch meinen Körper rollen. Auch Mya schien dem Höhepunkt nahe, sie fickte ihre überquellende Lustspalte mit ihren Fingern und schien den in ihrem engen Poloch aus- und einfahrenden Plastikprügel in vollen Zügen zu genießen. Fast gleichzeitig schrien wir unsere Lust hinaus, „Ja, ja, jaaaa. Oh mein Gott ich komme!" während ein heftiger Orgasmus unsere Körper durchflutete. Gerade rechtzeitig bevor sich John in meinen Darm ergossen hätte, der Ärmste musste also noch warten bis er seine Ladung abschießen konnte. „Sehr gut gemacht, Erste Sahne." das Lob von Mike tat gut. „Kurze Pause!" ordnete er an und mit Blick auf Mya und mich, „Reinigt euch für die Abschlussszene, ihr seht ziemlich verklebt aus. Wenn ihr wisst was ich meine." Erst jetzt bemerkte ich die Spuren meines Mösensaftes, auf den Schenkeln, den Nylons und auf den Schäften der Stiefel. Um Mya war es auch nicht besser bestellt, überall auf ihrem Latexcatsuit fanden sich Spuren ihres, und möglicherweise auch meines Nektars. Mit etwas Kleenex waren die Saftflecken allerdings schnell entfernt, und ein paar Tropfen Silikonöl und meine Stiefel sowie Mya's Catsuit erstrahlten wieder in altem Glanz. Ich bat noch Mya die Gurte meines Strap-On zu lösen, und war ehrlicherweise doch froh diesen Elefantenrüssel für dieses Mal loszuwerden. Nun kümmerten wir uns beide um John. Er genoss es sichtlich als wir ihn mit Kleenex von unserem Mösenschleim befreiten und sein mittlerweile ...
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