1. Werft das Alien aus dem Schiff!


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byAleksana

    die Brüste, die mir Sorgen bereiteten, das Kribbeln begann sich auch in meiner Vagina auszubreiten. Ausgerechnet unter diesen Umständen erwachte meine Leidenschaft und übernahm das Kommando über meinen Unterleib. Ich spürte, wie meine Möse feucht wurde, und presste die Oberschenkel zusammen um meine Erregung zu verbergen. Ein Feuer breitete sich in mir aus, das danach verlangte gelöscht zu werden. Bilder von mir mit riesigen Brüsten, in denen ich Sex mit vielen Männern gleichzeitig hatte, tauchten in meinem Kopf auf, beim Gedanken daran stöhnte ich leicht auf und Tratis, der noch immer an den Schläuchen hantierte schaute erschrocken zu mir herüber. Meine Brüste waren weiter angeschwollen, meine Nippel waren jetzt dick wie ein Fingerglied und die Warzenvorhöfe hatten die Form halber Tennisbälle angenommen. Um das nervige Jucken zu unterdrücken zog ich an den pulsierenden Brustwarzen und erschrak, als mit jeder Berührung ein Tropfen Milch auf den Spitzen meiner Brustwarzen erschien. Tratis schien inzwischen mit seiner Bastelarbeit fertig zu sein, auf ein Zeichen von Karil hin setzte er eine metallene Glocke auf meine linke Brustwarze, die sich sofort mit einem lauten Summen festsaugte. Das kühle Metall milderte das Feuer in meinen Nippeln und dankbar legte ich meine Hand auf Karils, der die Saugglocke noch immer festhielt. Die Melkmaschine in dem Koffer begann zu pulsieren und ich sah, wie Milch durch einen Schlauch in ein Glas schoss, das sich schnell füllte. Meine Nippel ...
     schienen direkt mit der Möse verbunden zu sein, das rhythmische Pulsieren der Melkmaschine setzte meine Möse in Brand. Verzweifelt presste ich meine Schenkel zusammen, doch nicht um meine Erregung zu verstecken, sondern um sie zu verstärken. Jeder Faser meines Körper verlangte nach einem Höhepunkt, die außerirdischen Sklavenhalter hatten mich zu einer obszönen Milchkuh gemacht, 'wozu denn die falsche Zurückhaltung', dachte ich, öffnete meine Schenkel und steckte ein paar Finger in meine klatschnasse Möse. Meine andere Hand begann die freie Brustwarze zu kneten, aus der sich inzwischen ein dünner Strahl Milch ergoss. Das Becherglas an der Melkmaschine war bereits gefüllt und Tratis hatte die Saugglocke abgezogen, doch ich saß noch immer mit gespreizten Beinen auf der Liege und bearbeite meine Möse während aus beiden Brüsten Milch ran. Dass mich zwei Außerirdische dabei beobachteten, war mich völlig egal geworden. Die fremden Hormone, die meine Brüste wachsen ließen, hatten auch meine Libido gesteigert. Mein Körper war vor Erregung bis zum Zerreißen angespannt, schließlich bäumte ich mich auf und kam mit einem lauten Schrei, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Noch einige Male zuckte ich wie unter Krämpfen zusammen, dann bemerkt ich die beiden Aliens, die mich wie ein exotisches Tier aus sicherem Abstand betrachteten, Karil hatte mich die ganze Zeit mit der Kamera seines Scanners gefilmt. Schnell war ich wieder bei Sinnen, doch weder das Kribbeln im Bauch noch meine Erregung waren ...
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