1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    jemandem versteckt, meine Liebe leben. In mir stieg eine extreme Zuneigung und Verlangen nach ihr auf. Das Gezappel von ihr, auf meinem Schoss, und ihre letzten Worte, verstärkten alles um ein vielfaches. Jetzt strömte etwas aus meiner Scheide und ich glühte noch mehr im Gesicht. Pias Brüste schwangen immer vor meinem Gesicht und ich konnte mich nicht mehr bremsen. Ich öffnete meinen Mund und setzte meine Lippen direkt auf ihre harte rechte Brustwarze. Dann saugte ich daran und zog, ohne den Unterdruck zu unterbrechen. Ihre Brust strafte sich in Richtung meines Gesichtes und dann beendete ich den Unterdruck mit einem Schlag. Die Brust schnellte zurück, Pia stöhnte leise auf und ich sah erregt in die Runde. Blitzschnell sah ich zu Pia, die sich sanft zu meinem Gesicht neigte. Ein gewaltig langer Kuss von ihr, verbunden mit diesem Geräusch vom Mittagsschlaf, erreichte mich tief in meinem Gehirn. Ich war von ihr gefangen und bekam für die Dauer ihres Kusses nichts um mich herum mit. Meine rechte Hand landete auf ihrem Rücken und ich zog sie an mich heran. Jetzt spürte ich dieses Kunstwerk in mir und wusste was sie meinte. Pia ist in und bei mir. „Könntet ihr das nachher in eurem Zimmer machen.", rief Mam gespielt neidisch aus. Wir lösten uns sofort. Doch bevor Pia sich wieder gerade auf meinen Oberschenkeln hinsetzte, hauchte sie noch: „Das war wunderschön. Ich möchte noch mehr davon." Ich sagte laut: „Nachher, Pia! Nachher!" Pia sah mich wieder mit diesem sehnsüchtigen Blick an ...
     und ich wäre am liebsten sofort mit ihr verschwunden. „Pia. Kannst du mich vielleicht erlösen. Mir schlafen wieder die Beine ein.", flehte ich sie an „Ja klar.", gab sie zurück und war auch schon von mir runter gehopst. Diese schnelle Erleichterung merkte ich im Darm sehr heftig. Ich erhob mich und lief langsam und steif um den Sessel herum und im Zimmer hin und her. Ich spürte die Blicke der anderen, aber ich merkte nicht, dass sie mir alle auf das blitzende Teil zwischen meinen Pobacken starrten. „Mam, ich würde gerne auf der Couch liegen und Pia im Arm haben. Geht das?" Klar komm her. Wir rücken an das andere Ende. Die Couch ist ja groß genug. Habt ihr genug vom Kuchen oder wollt ihr noch was?" Pia griff sich ein Stück und knabberte daran. Manja nahm sich auch eins und legte es auf ihren Teller. Ich schenkte, bevor ich mich hinsetzte, allen noch Kaffee ein. Diese ganzen Bewegungen sorgten dafür, dass ich den Kristall nicht mehr beachtete und mich locker setzte. Der Druck kam auf und verschwand. Die Dehnungen und Reibungen im Inneren gefielen mir immer mehr. Ich fasste einen Entschluss. Pia bekommt ihn heute Nacht nur zurück, wenn ich ihn ihr anlegen darf. Mit diesem Gedanken legte ich mich auf die Linke Seite, spreizte meine Beine so weit es ging und reichte Pia meine linke Hand. So schnell wie sie die Hand ergriff und sich zwischen meinen Schenkeln einnistete, konnte ich gar nicht gucken. Ich wartete auf den Jade an meinem Oberschenkel und stellte amüsiert fest, dass ich ...