1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    entspanne dich. Denke einfach, dass es zu dir gehört und immer da war. Du wirst es nicht verlieren. Stell dir vor, dass nur ich ihn entfernen darf und du es nur von mir eingeführt haben willst. Ich bin es die dort den Platz eingenommen hat. So denke ich, wenn ich ihn trage. Du bist es die mich begleitet und mir immer schöne Gefühle beschert." Ich versuchte es umzusetzen und es gefiel mir der Gedanke, dass Pia mich da drin verwöhnt. So ist es ja auch, dachte ich und es ging automatisch unverkrampfter. „Bewege dich immer vorsichtig. Du musst dich erst daran gewöhnen. Achte beim Hinsetzen darauf, dass du dich langsam setzt. Dein Körpergewicht wird ihn noch tiefer hinein pressen. So und jetzt lass uns gehen." „Wir sollten nicht auf die Beiden warten. Bis dahin sind wir vertrocknet", hörten wir gerade Mam sagen, als wir schon am Tisch standen. Mit einem prüfenden Blick musterte Mam uns, lachte und grinste Manja hoch erfreut an. „Schön das ihr da seit. Sieht so aus, als ob ihr euch endlich gefunden habt. Setzt euch und lasst uns endlich zum gemütlichen Teil übergehen. Da ist Kuchen und Kaffee und wer will kann ja auch Wein trinken." Sie schenkte alle Gläser halb voll. Nachdem sie die Flasche wieder auf den Tisch gestellt hatte, hob sie ihr Glas, prostete uns zu und trank einen kleinen Schluck. Mit einem Blick zu Manja sagte sie: „Das mit Pia ist eine ganz besondere Geschichte. Es stimmt übrigens nicht ganz. Sie macht es nicht immer in Kathjas Zimmer. Wenn sie mich dabei sieht, ...
     guckt sie immer interessiert zu und es kommt vor, dass sie dann selbst mit macht. Ich hatte zu Beginn meiner Veränderungen eine Situation, bei der ich nicht wusste was ich machen sollte. Kommt dir sicherlich bekannt vor." Pia und ich sahen zu Mam, weil sie offensichtlich mit Manja über die vergangenen Monate sprach und soeben bei Pia angekommen war. „Ja, ich weiß.", quatschte ich dazwischen. Ohne auch nur abzubremsen erzählte ich weiter. „Mam hatte im Wohnzimmer auf der Couch gesessen und war in ihrer spontanen Stimmung. Es war auch ein Sonntagmorgen, als sie von ihrem lustigen Wochenendausflug nach Hause kam. Wir schliefen noch. Pia wurde wach und schlich sich leise aus dem Zimmer, um auf die Toilette zu gehen. Als sie Mam dort sitzen sah schaute sie ihr neugierig zu. Damals war sie nur zur Nacht unbekleidet und ging nur nackt raus, wenn sie sich alleine fühlte. Das mit der Freizügigkeit kam später. Jedenfalls betrachtete sie Mam bei ihren Aktivitäten, setzte sich vor ihr auf den Fußboden und lies kein Auge von Mam." „Warte Kathja, Das kann ich wohl besser erzählen. War ja mein Schock und nicht der erste.", unterbrach mich Mam. Ich schwieg. Pia sah mich an und griff meine Hand. Ich hielt sie ganz fest und himmelte sie an. Mam redete weiter und wir drei begannen den Kuchen zu essen. Pia und ich wollten keinen Wein und ich goss uns Kaffee ein. Dafür musste ich die Hand von Pia los lassen. Es war für sie nicht gleich klar und sie versuchte mich festzuhalten. Als sie sah, wie ich ...
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