1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Rücken hervor und hielt sie uns hin. „Glaubt ihr beiden Süßen wirklich, dass wir das nicht gewusst haben? Kein Mensch kann sich in so kurzer zeit und über Jahre um einen Menschen kümmern und ihn ins Leben holen, wenn er ihn nicht abgöttisch liebt. Pia liebt dich so sehr, Kathja, dass sie bis in die Ewigkeit auf dich gewartet hätte. Übrigens hat sie auch dich ins Leben zurück geholt. So und jetzt raus hier. In einer viertel Stunde gibt es Kuchen. Es ist zwar schon etwas spät, aber wer sagt, dass man nicht um neunzehn Uhr Kuchen essen darf. Und du meine Große solltest dich auch langsam etwas bequemer kleiden. Wird ein langer Abend denke ich. Deinen Slip habe ich schon in die Wäsche geworfen und wo deine Hauskleider sind, weißt du ja." Manja sah erschrocken zu mir. Pia nahm meine Hand, zog mich zu Manja, beugte sich, mich mit hinunter ziehend, zu Manjas rechtem Ohr und sagte leise: „Ist alles gut. Wir wissen es und es ist gut so." Ich hörte mit und sah Manja danach entspannt an. Mit einem Zwinkern zeigte ich ihr, dass es auch für mich normal kein Problem ist, wenn sie mit Mam zusammen ist. Ja, ich war wohl normal geworden und betrachtete das Verhältnis von Mam und Manja, nach dieser intensiven Verkostung der Öffnungen von Pia, als absolut verständlich. Es war für ich jetzt selbstverständlich, dass Mütter und Töchter Sex haben können und wollen. Pia war verschwunden, während ich vor Mam stand. Manja meinte nur: „Ich kann dir garantieren, dass du es Pia sehr schwer gemacht ...
     hast. Doch damit ist wohl ab heute für immer Schluss. Meine beiden Schwestern sind endlich glücklich und ich habe keine Angst mehr, dass ihr mich verachten würdet weil..." Pia war wieder da und schaute scheu zu uns, am Türpfosten vorbei. Mam war nämlich um mich herum gegangen und Pia hatte uns alle im Blick. Sie schob zaghaft einen Minirock und meine Jacke nach vorne und reichte sie mir. Ich konnte wieder nicht meine Tränen zurück halten und griff durch einen Schleier von Wasser nach Rock und Jacke. Dann ging ich auf Pia zu und sank an ihre Schulter. „Hast du keine Bluse für mich mitgebracht?", hauchte ich weinerlich. „Brauchst du nicht, ist warm draußen. Lass uns kurz spazieren gehen.", flüsterte sie, half mir beim Anziehen und zog mich, mit beiden Armen umfangend zu sich und mit ihr hinaus aus der Wohnung. Es war der schönste Spaziergang meines bisherigen Lebens. Wir kamen kaum vorwärts. Alle Paar Schritte blieben wir stehen und küssten uns. Nicht diese guten Morgen Küsse oder Schwesternküsse in der Schule. Richtige intensive und lange Küsse, die uns in Mark und Bein erschütterten. Vielleicht hundert Meter vom Haus entfernt, weiter waren wir noch nicht, hauchte ich Pia ins Ohr: „Darf ich dich was fragen? Ist aber sehr intim!" Pia schob mich etwas von ihr weg, schaute mir tief in die Augen und nickte mit einem sanften Lächeln. „Ist es schlimm, dass ich da unten auslaufe, wenn du mich küsst? Ich habe Angst dass das jemand sieht und du dich für mich schämst. Ich habe doch kein ...
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