1. Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 03


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byerotica1981

    Konfrontation vermeiden, so schien es. Aber die Stimmung war dahin. „Duschen?", fragte sie. „OK", war meine knappe Antwort. Was hätte ich auch anderes sagen sollen. „Das wird peinlich beim nächsten Zusammentreffen!", gab sie zu bedenken. „Eine Dusche gibt uns etwas Ablenkung", meinte ich noch. Das Wasser war schön warm. Ich seifte sie ein und mein Schwanz regte sich wieder. „Du dauergeiler Kerl", grinste sie. „Du kannst auch immer!" Das ging runter wie Öl, sage ich Euch. Ich schaute mir genau ihre Kurven an. Ich nahm den Schwamm und seifte ihren schönen Rücken ein und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ich stand direkt hinter ihr, als sie an ihr Gesicht vorbei auf ihre Brüste schaute. Sie nahm die Arme hoch und zog meinen Kopf näher an sich heran. Meine Latte reibte an ihrer Po-Ritze. Die drückte ihren geilen Arsch mit mehr Druck gegen meinen Schwanz. „Irgendwann fickst Du mich mal in den Arsch", stöhnte sie. „Du geile Nutte. Du willst dich in alle drei Löcher ficken lassen?", fragte ich sie mit einem Grinsen, auch wenn sie es nicht sehen konnte antwortete sie: „Oder willst Du keine Drei-Loch-Stute?" Am liebsten hätte ich sie gleich hier gefickt -- Kondome waren jedoch im Zimmer. Also war Handbetrieb angesagt. Ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und sie wixte fleißig meinen Schwanz. Zusätzlich leckten wir rum und ließen unsere Zungen tanzen. Ich glaube, es gab keinen Unterschied zur bisherigen Wasserrechnung, obwohl der älteste Bruder ja ausgezogen war. Zwischendurch ließen ...
     wir unsere Münder voneinander ab, um uns weiter mit geilen Sprüchen aufzugeilen. Nutte, Ficklock, Schlampe, Wixer waren die Worte, die darin vorkamen. Dann verzog sie das Gesicht. „Was ist?", fragte ich. „Ich muss pissen!", war ihre knappe Antwort. Sie wollte schon die Duschkabine öffnen, als ich ihr sagte: „Lass doch laufen!" Mein Herz klopfte und sie fragte „wirklich? Stört es dich nicht?". -- „Nein, läuft doch eh ab...", war meine Antwort. Sie biss sich auf die Lippen. „Was ist? Du kannst auch rausgehen", ließ ich sie wissen. „Nein, ich will hier pissen. Was ist, wenn du was abbekommst?" -- „Ist nur Wasser", war meine Antwort. „Mich stört es nicht, wenn dein Pippi-Strahl mich treffen würde." Sie biss sich immer noch auf die Lippe. „Gibt es denn eine besondere Stelle, wo mich der Strahl von dir treffen könnte?"; fragte ich grinsend. „Vielleicht trifft er dich am Schwanz!", gab sie zu bedenken. Ich antwortete nicht, sondern kniete mich mit leicht gespreizten Schenkeln auf die Duschwanne. „Piss du Sau", war meine Ansage. Dann lies sie es laufen. Ein gleicht gelber Strahl schoss aus der Richtung ihrer Pussy. Zunächst auf meinen Bauch; sie korrigierte entsprechend ihre Position und nun traf er meinen Fickstab, den ich entsprechend durch den Strahl tauchte. Wir beide stöhnten auf, bis der Strahl versiegte. Sie zog mich an sich und gab mir einen langen Zungenkuss, dabei wixte sie meinen Schwanz. „Dass dich das geil macht!", stöhnte sie mir ins Ohr. „Mich ja, und dich?", fragte ...