1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    sie schleuderte und sie kam noch einmal. Georg brüllte und Britta schrie. Georg sank erschöpft auf seine Sklavin, riss sie mit seinem Gewicht nieder, lag auf ihrem Rücken. Sie vergrub den Kopf ins Kissen und heulte vor Freude. Herrlich hatte ihr Gebieter sie benutzt und wunderbar war sie gekommen, mehrfach sogar. Was war er doch für ein toller Herr. Georg rollte sich von ihr herunter lag immer noch schwer atmend neben ihr. Britta fing sich zuerst und sie beeilte sich den Lustspender ihres Herrn mit Mund und Zunge zu säubern. Dann lagen sie gemeinsam nur da, den anderen festhaltend und ließen die Erregung abklingen. Natürlich bedankte Britta sich bis er ihr den Mund mit einem innigen Kuss verschloss. Er schmeckte noch ein wenig von seinem salzigen Sperma. Endlich hatten sich ihre Nerven wieder beruhigt. „Herr?" begann Britta. Georg grinste sie an. „Geh dich säubern mein Ferkel!" sagte Georg, der seine Kleine auch in diesem Punkt kannte. „Und dann nimmst dein Handy und rufst deine Freundin Alina an. Das möchtest du doch oder?" „Ja Herr, danke." Mit zusammengekniffenen Pobacken stakste Britta aus dem Schlafzimmer. Georg hörte sie im Bad. Natürlich musste sie ihre Freundin anrufen. Und Georg wusste, dass die Dinge, die die Mädels zu bequatschen haben würden wohl ihre Zeit in Anspruch nehmen würden. Deswegen drehte er sich auf die Seite und war wenig später eingeschlafen. Er hörte es nicht mehr wie Britta zurück kam und mit roten Ohren ins Bett kletterte. Am Tag darauf war Britta ...
     schon früh munter. Sie duschte und ging in die Küche um für sich und ihren Herrn das Frühstück zumachen. Auf dem Küchentisch lag ein Briefumschlag. Britta kümmerte sich erst um das Frühstück. Da sie Georg auch bereits unter der Dusche hörte deckte sie den Tisch. Als Georg in die Küche kam erwartete ihn eine gutgelaunte Britta, duftender Kaffee und frische Brötchen. Er machte sich mit Appetit über das Frühstück. Als Britta sich verabschieden wollte um, wie sie sagte, ins Büro zu gehen, hielt Georg sie zurück. „Aber ich muss doch!" protestierte sie. „Ich hab das für dich geregelt. Heute ist der Tag an dem du dein Halsband erhältst und ich erwarte mir, dass du zum Frisör gehst, an deinem besonderen Tag sollst du besonders hübsch gemacht werden!" „Aber ich hab doch gar keinen Termin!" protestierte Britta. „Doch hast du!" „Lass mich raten. Du hast auch das für mich geregelt?" „Sicher. Und jetzt spute dich!" „Danke Herr" stammelte Britta und nahm von Georg das Kuvert das auf dem Tisch gelegen hatte entgegen. Es enthielt eine Einladung des Salons O. „Wir freuen uns sie am 31. April zu einem umfassenden Styling um 9:00 Uhr zu begrüßen." Keine Adresse oder so. „Du wirst abgeholt Süße, das ist ein besonderer Service. Also los!" Georg begleitete Britta aus dem Haus. Ein schwarzer Kleinbus wartete vor der Tür. Keine Aufschrift, nichts, dafür getönte Scheiben, sodass man nicht ins Innere sehen konnte. Als Georg mit Britta auf die Straße trat sprang ein Uniformierter Typ aus dem Auto und ...
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