1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    schenken werde." Britta schwebte auf Wolke sieben. Sie musste sich sehr zusammen nehmen um nicht auf zu springen und einen Freudentanz zu vollführen. Endlich hatte er sie akzeptiert und endlich wollte er sie ganz offiziell zu seiner Sklavin machen. „Du sagst ja gar nichts?" „Herr ich bin völlig sprachlos. Ich danke dir so sehr und ich verspreche ich werde dir eine gute und gehorsame Sklavin sein. Danke Herr!" „Und noch etwas wollte ich dazu sagen." „Ja Herr?" Und Georg erklärte seiner atemlos lauschenden Britta, wie er sich alles so vorgestellt hatte. Sie würde das Halsband bekommen und er nahm sie damit offiziell zu seiner Sklavin aber er wollte ganz bestimmt keine immerwährende Versklavung. Und er sprach auch von dem ganz wundervollen Erlebnis, das sie zusammen mit kuscheligem Sex erlebt hatten. Britta hörte sehr aufmerksam zu. Sie konnte ihrem Gebieter in allem was er ausführte zustimmen. „Du hast es wunderbar arrangiert, finde ich!" stimmte sie zu. Und so sollte ihr Halsband ein Signalgeber für sie werden. Eine Möglichkeit ihrem Herrn zu signalisieren, wenn sie sich nicht in der Lage fühlte seinen Wünschen und Befehlen nach zu kommen. Sie konnte es anlegen, dann hatte sie die Sklavin zu sein und sich entsprechend zu verhalten und sie durfte es abnehmen, wenn sie vom Büro etwa zu sehr genervt war, oder wenn sie körperlich nicht in der Lage war ihm zu dienen, etwa weil sie ihre Tage hatte. Georg als Herr konnte ohnehin immer tun was ihm für richtig erschien. Und er ...
     versprach, sich zurück zu halten und den Herrn stecken zu lassen, wenn sie ihm signalisierte, dass sie es nicht ertragen wollte oder konnte. Dann ging Georg unter die Dusche. Er ließ sich Zeit. Als er ins Schlafzimmer kam empfing ihn Britta wie es sich für eine Sklavin gehört. Sie kniete nackt vor dem Bett hatte den Blick gesenkt und die Brust rausgestreckt. Georg sah sie lange an und freute sich dass er eine so geile Sklavin hatte. Er holte die Peitsche und schlug Brittas Vorderseite. Sie stöhnte. Ein roter Streifen bildete sich auf ihrer Haut. Dann scheuchte er sie auf den Bock. Sie lag auf dem Rücken und die Konstruktion die er sich ausgedacht hatte bewährte sich einmal mehr. Und einmal mehr genoss Britta die Schmerzen, die sie erleben durfte. Sie kam bereits noch bevor Georg in sie eindrang. Sein Schwanz stand prächtig und er gestand sich ein, dass es ihn eben sosehr aufgeilte sie zu schlagen, wie sie seine Züchtigung und die Schmerzen genoss. Schließlich scheuchte er sie ins Bett. „Knie hin und präsentier deinen Arsch!" verlangte er. Britta kniete sich ins Bett und die Hände zurücknehmend zog sie ihre Pobacken auseinander. Ihr Arschloch lag geschlossen in der Kerbe. Georg leckte über das Loch und Britta die eine ganz andere Berührung erwartet hatte zuckte. Aber brav hielt sie ihre Backen auseinander und sie gurrte vor Vergnügen als die Zunge ihres Gebieters jeden Millimeter ihres Poloches erkundete. Georg versuchte seine Zunge in das Loch zu drücken, aber es gelang ihm nicht. Er ...
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