1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    hatte einen roten Kopf und die Beule in der Hose war immer noch zu sehen. Britta kicherte. Dass Hildemaus an diesem Nachmittag zu keinem Schönheitsschlaf kam ist eine Tatsache, die wir hier nicht näher erläutern wollen. Allerdings wollen wir doch anmerken, dass sie ihren Lutz dann doch fragte, ob er nicht wüsste, ob das Hündchen wieder mal im Einkaufszentrum wäre. „Keine Ahnung" brummelte Lutz, der entspannt war wie schon lange nicht. „Woher soll denn ich das wissen?" „Na ich dachte nur, hätte ja sein können, dass gefragt hast." Im Gebäude war weit mehr los als auf dem Parkplatz und die Beider erregten jetzt doch einiges Aufsehen. Neugierige Gaffer gab es plötzlich genug. Georg freute sich, dass sein Hündchen so gut ankam. Und Britta genoss einfach nur die Aufmerksamkeit die sie erregte. Sie wurde dabei richtig heiß. Dann endlich verschwanden sie im Hundesalon. In dem Augenblick kamen zwei Uniformierte ums Eck. Sie mussten gar nicht fragen, wo die Zwei verschwunden waren, denn die Menge schaute ihnen noch immer nach. Und die Blicke und die Aufmerksamkeit waren eindeutig auf den Hundesalon gerichtet. „Absolut nichts zu sehen, als ein paar neugierige Leute!" bemerkte Karin die blonde Polizistin. „Lass uns wenigstens rausfinden, was es war," gab Uwe zurück, „damit wir was in den Bericht zu schreiben haben." Also gingen sie in das Geschäft. Ganz hinten sahen sie Britta und Georg stehen. Karin erkannte die beiden sofort. Sie wandte sich zu Uwe. „Die kennen wir doch!" „Oh ja die ...
     Frau ganz bestimmt, die war im Erotikshop an der Aktion beteiligt." „Ja" sagte Karin, „Und am Friedhof, das war sie auch. Wo ist denn die andere?" „Meinst sie ist auch irgendwo in der Nähe?" „Ja glaub ich fix, also halt mal die Augen offen!" Und Karin ging zu Britta und Georg. „Das können sie nicht machen!" stellte sie fest. „Was?" fragte Georg. „Na ihre Freundin so nackig durchs Einkaufszentrum spazieren lassen." Britta sagte nichts. „Das ist mein Hündchen!" stellte Georg fest. „Sieht sie nicht toll aus?" Karin musterte Britta von oben bis unten. Die genoss den Blick der Uniformierten Frau. Es war ein Teil des Spiels, das ihr Gebieter mit ihr spielte und es war so aufregend. Karin gefiel das Aussehen von Britta sehr gut, aber das durfte sie nicht eingestehen, sie hatte darauf zu achten, dass gewissen Formen gewahrt blieben. „Ja ganz nett" gab sie schließlich innerlich seufzend zu. Was würde ihr mit den Verrückten noch alles passieren? Waren sie verrückt? Dann verlangte sie die Ausweise und kontrollierte sie. Sie rang mit sich, was sie unternehmen sollte. So wie die sich aufführten hätte sie auch durchaus die Herren von der Psychiatrie anfordern können. Andrerseits waren Georg und sein Hündchen doch in keiner Weise aggressiv, also nein, das ginge dann doch etwas zu weit. Aber sie musste was unternehmen, so konnte sie die Beiden doch nicht rumlaufen lassen. „Du solltest die Muschi deines Hündchens bedecken!" verlangte sie schließlich. „Aber Frau Inspektor! Haben sie schon mal ...