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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11
Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf
auch. Das Verwöhn Programm ging damit in die nächste Phase. Claire klappte den Stuhl zurück und Britta legte ihren Kopf in das dafür vorgesehene Becken. Britta schloss die Augen und genoss das warme Wasser auf ihrem Kopf. Dann massierte Claire das Shampoo auf Brittas Kopf ein. Sie rubbelte und knetete. Britta entspannte sich dabei völlig. Das war wieder Frisör wie sie ihn kannte und wie sie ihn liebte. Endlich war Claire fertig und ein Typ stakste herein „Das ist unser Maestro!" stellte Claire vor. „Er wird dir die Haare schneiden." „Haare schneiden?" „Ja ist angeordnet" lächelte Claire. Der Maestro besah die Haare hielt sie hier hin und dort hin und schien sich nicht schlüssig. „Hach, was mach ich da bloß mit diesen Haaren!" seufzte er und Britta war in dem Augenblick klar der gute Maestro war stockschwul. Sie überlegte, offensichtlich waren alle guten Frisöre oder alle Damenfrisöre schwul dachte sie, denn ihr privater Frisör, das glaubte sie zu wissen war es auch. Beim Maestro allerdings war es ganz offensichtlich. „Färben und schneiden!" sagte Claire, die die Prozedur der Frisurfindung ganz offensichtlich abkürzen wollte. „Färben und schneiden!" echote der Maestro. „Es muss doch aber erst geklärt werden, was es für ein Schnitt zu sein hat und der muss dann doch auch zur Haarfarbe passen. Ich würd ja am liebsten dieses Kupferrot lassen, es ist eine ganz fantastische Farbe. Und ich würd das in jedem Fall auf die Intimbehaarung übertragen wollen." „Hallo!" sagte Claire und ...
schnippte mit den Fingern. „Da ist die Lady kahl!" „Huuuch!" sagte der Maestro und hielt sich die Hand vor Gesicht. Durch die Finger spähte er auf Brittas kahle Muschi. „Wie barbarisch! Einfach alles kahlrasiert, da ist doch, nein, wie find ich denn sowas?" Claire drückte ihm den Zettel mit dem Auftrag in die Hand. „Weiß färben und Pagenschnitt." brummelte er, „und dazu holt ihr mich? Das hätte der Lehrling auch machen können! Dazu braucht es doch keinen Künstler wie mich!" Dann allerdings bequemte er sich doch Britta die Haare zu färben. Als er die Farbe aufgetragen hatte entschwand er. Da die Farbe einwirken musste hatte Britta jetzt zum ersten Mal Gelegenheit ihre Nägel an zu sehen. Sie erschrak. Sie zeigte es Claire. „Hellblau? Um Himmels und Pluto willen, was ist euch denn da eingefallen?" Im ersten Moment war Claire etwas ratlos. Dann sah sie auf den Auftrag. Es stimmte, man hatte sogar einen ganz speziellen Ton mischen lassen. „Hat alles seine Richtigkeit!" erklärte sie Britta. „Hat es dir dein Herr denn nicht gesagt?" „Was sollte er mir denn gesagt haben?" „Na dass du hellblaue Nägel bekommst zum Beispiel?" „Nein, er hat mir gar nichts gesagt!" „Na dann soll es wohl eine Überraschung sein. Ich finde es toll, du scheinst einen sehr fantasievollen Gebieter zu haben. So einen hätt ich auch gern!" „Aber du hast doch einen? Oder etwa nicht?" „Ach du meinst das Halsband?" „Ja!" „Ja hast recht es ist das Halsband einer Sklavin." Und Claire beugte sich zu Britta und flüsterte ...