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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11
Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf
sie es genießen so gut es eben ging. Widerstrebend zog sie sich aus. Ihren Slip behielt sie an. Claire bewunderte die schlanken Beine. Selbst unter dem Slip erkannte sie, dass Britta einen niedlichen Popo hatte. Fast wie ein Knabe, dachte sie. „Kennst du wachsen?" fragte sie. Britta kannte es. Und vermutlich auch deswegen hatte es ihr nicht so besonders gefallen. Sie musste sich auf eine Liege legen du Claire beklebte ihre Beine mit den Wachsstreifen. Es war angenehm warm, das Wachs. Dann riss Claire die Streifen mit einem Ruck ab. Britta biss die Zähne zusammen. Und dann überfiel sie die Reaktion auf die Schmerzen. Britta registrierte es und sie schämte sich so vor der andren Frau. Das Abziehen der Streifen hatte ihr Dose zum Überlaufen gebracht. Als alle Streifen entfernt waren cremte Claire Brittas Beine mit einer kühlenden Salbe und Pflegelotion. Britta musste sich auf den Rücken legen und Claire cremte wieder. An den Unterschenkeln und dann immer weiter nach oben. Claire sah den nassen Fleck auf dem Slip und sie deutete ihn richtig. „Du bist ein richtiges Schmerzmädchen, wie?" lächelte sie. Britta lief rot an und nickte. „Och, das ist kein Grund sich zu schämen. Ich finde es schön. Es ist ein ganz seltenes Talent finde ich." „Ach ja?" „Ja. Kannst mir glauben, ich hatte schon viele Sklavinnen hier auf der Liege, aber so nass wie du war keine." Und Claire kicherte. „Ach ja doch. Hätte ich dich beinah angeschwindelt. Allerdings waren die nicht geil sondern haben sich ...
einfach nur angepisst!" Da konnte auch Britta schon wieder grinsen. „Fertig!" sagte Claire, „jetzt zu deiner Muschi." „Und was wenn ich nicht will? Ich will meinen Irokesen nicht hergeben." „Keine Chance!" sagte Claire. „Ich hab einen Auftrag! Und wenn rum zickst, dann rasier ich dich nicht sondern epilier dich ist das klar?" Britta fühlte, wie diese Vorstellung sie unheimlich geil werden ließ. „Ich will nicht!" erklärte Britta. „Süße auch hier gilt der Wille deines Herrn und der hat angeordnet, dass deine Muschi zu enthaaren ist, also werd ich das auch tun, verstanden?" Britta sagte nichts, suchte nach ihrem Gewand und einer Fluchtmöglichkeit. Claire winkte nur. Und wie aus dem Nichts standen plötzlich drei kräftige Männer im Raum. Sie packten Britta, die zappelte und sich wehrte und hoben sie auf den Stuhl. In kürzester Zeit war sie festgezurrt. Die Riemen dazu hatte sie gar nicht bemerkt, aber sie waren da und sie hielten sie fest. Innerlich triumphierte Britta, denn sie hatte immer noch ihr Höschen an. Allerdings machte Claire damit kurzen Prozess und schnitt es einfach ab. Es war unheimlich geil wie sie es Britta nach hinten wegzog. Es wurde dabei kräftig über ihre Schamlippen gerieben und Britta stöhnte. Die drei Kerle waren immer noch da und sahen auf Brittas nackte Schnecke. Einer fasste ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Das doch kräftige Ziehen an den inneren Lippen die er hervor zerrte machte Britta unheimlich geil. „Sollen wir sie auch beringen?" fragte einer den ...