1. Ferienvertretung


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    geforderten Preis und wir stiegen in den Film ein, der bereits fünfzehn Minuten lief. Wir sahen einen ‚Lehrer', der vor einer Klasse mit fünf bis sechs jungen, halbherzig gekleideten und mäßig interessierten Mädchen stand und ihnen die Anatomie des weiblichen Körpers beizubringen versuchte, wobei er für die weiblichen Geschlechtsteile sehr formelle Bezeichnungen verwendete. Die eindeutig über Achtzehnjährigen ‚Schülerinnen' waren dabei offensichtlich mehr an ihrem ‚Lehrer' als am Unterrichtsinhalt interessiert. „Das wissen wir doch alles", warf eine ‚Schülerin' ein. „Die männlichen Geschlechtsteile sind doch viel interessanter!" Es gab zustimmendes Gemurmel von ihren ‚Mitschülerinnen'. Der weitere Verlauf des Films war nicht überraschend, denn bald darauf -- viel Überzeugungsarbeit war nicht nötig gewesen -- stand der ‚Lehrer' nackt vor seinen Schülerinnen und präsentierte ihnen seinen Ständer, der erst vorsichtig gewichst und schließlich von einer ‚mutigen Schülerin' in den Mund genommen wurde. Ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her, denn mein Schwanz hatte meine Hose inzwischen mit einem mächtigen Zelt ausgebeult und ich befürchtete von Sabine entdeckt zu werden. Sabines Atem war lauter geworden. Sie nahm meine linke Hand, die immer noch locker auf ihrer Hüfte ruhte, und schob sie unter ihr Top, bis meine Handfläche auf ihrer Brust lag. „Streichle mich, Rainer", flüsterte sie. Ein letztes Zögern, ein letzter Anflug von ‚das-geht-doch-nicht-Gedanken', dann unterlag ...
     ich meiner Nichte, warf meine Bedenken über Bord und begann ihre mittelgroße, warme und unglaublich weiche Brust zu streicheln. Es war schön, wieder einmal einen weiblichen Körper im Arm zu haben und streicheln zu können. Wie erregt sie war! Ihre Brustwarze stand steif und fest von ihrer Brust ab. Ich hätte stundenlang so liegen können und ihren warmen, weichen Körper berühren und riechen können. Ich spürte ihre Hand, die behutsam über das Zelt in meiner Hose strich und reagierte auch nicht -- was hätte ich denn tun sollen?!? -- als sie den Reißverschluss öffnete und mit ihrer Hand hineinlangte. Nach und nach nahmen alle ‚Schülerinnen' den Schwanz des Lehrers in den Mund und die, die nichts zu tun hatten, zogen sich schon mal aus und spielten gegenseitig an sich herum. Sabine hatte sich durch meine Unterhose gewühlt und meinen Steifen gefunden und ihn irgendwie herausgeschält, bis er frei und frank vor ihr stand. „Er ist schön... und so groß..." flüsterte Sabine andächtig. Mit meinem Achtzylinder war ich immer schon sehr zufrieden gewesen. Er war zwar nicht riesig, lief jedoch ausgesprochen zuverlässig, hatte eine gute Kaltstartautomatik und mich noch nie im Stich gelassen. Meine Nichte zögerte auch nicht lange und ihr Kopf senkte sich und ich spürte ihre Zunge, die sanft über meine Eichel strich. Mein Gott, wie lange war das her, dass eine Frau mich so beglückt hatte! „Mhhhmmm", stöhnte ich, „mmmhmmmmmmm... wir... sollten... mhhhhhhhmmmmm... das nicht... mmmmhmmmmm...tun..." ...
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