1. Ferienvertretung


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    sollte sich das für die nächsten Tage ändern, denn das war ein Teil der Abmachung, dass Sabi täglich für uns beide kochen und den Haushalt führen wollte. „Ähhhh... weiß auch nicht...", stammelte ich, „was einfaches..." „Okay", erwiderte Sabi nach kurzem Nachdenken, „wie wäre es mit Spaghetti bolognese?" „Klingt großartig!" antwortete ich voller freudiger Erwartung. Meine Nichte schritt zu der Vitrine und angelte sich eine Kaffeetasse. Dabei drehte sie mir den Rücken zu und ihr Top schob sich verdächtig weit hoch, als sie sich reckte. Der Ansatz ihrer Brüste lugte hervor und hatte eine anregende Wirkung auf meinen „kleinen Rainer". Erst nachdem sich Sabi eine Tasse eingegossen und mir gegenüber Platz genommen hatte, zog sie ihr Top wieder zurecht. „Ich finde es super, dass ich die drei Wochen bei dir bleiben kann", strahlte mich meine junge Nichte an. „Und wir finden bestimmt einen Weg, wie ich mich dafür erkenntlich zeigen kann." Ihr Gesicht war eine undurchdringliche Maske, während sie einen Schluck Kaffee zu sich nahm. „Ähhh... das ist gar nicht nötig...", stammelte ich. „Ach was", erwiderte Sabi freudig und legte ihre Hand auf meine, „das ist doch selbstverständlich." Wie Feuer brannte ihre zarte Hand auf meiner Pranke und ich widerstand dem Drang meine Hand wegzuziehen. Ihre langen, rotlackierten Finger strichen sanft über meinen Handrücken. „Du bist doch mein Lieblingsonkel", grinste sie. „Großartig! Du hast doch nur zwei!" entgegnete ich. „Na, immerhin", antwortete ...
     sie. „Du könntest ja auch Nummer zwei sein!" Ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht. Sie war wirklich ein Luder! „Okay, was machen wir denn jetzt miteinander", wurde ich ernst und zog meine Hand langsam unter ihrer fort. „Also, ich muss die meiste Zeit lernen", meinte meine Nichte mit gespielt leidender Miene und ergänzte: „am liebsten mache ich das draußen, auf der Terrasse oder am Pool, wenn du nichts dagegen hast." Eine der großen Vorteile und der Grund, warum ich noch immer in dem Haus wohnte, war die Tatsache, dass der Vorbesitzer einen ansehnlichen Swimming Pool installiert hatte, der von meiner Frau und mir immer gerne genutzt worden war. Sehnsüchtig erinnerte ich mich an so manchen Fick, den wir im und am Pool hatten. „Nein, nein", antwortete ich. „Dann wird er wenigstens mal wieder genutzt." Sabi schaute mich interessiert an. „Benutzt du ihn denn nicht häufig?" „Also, manchmal schon", log ich, denn alleine hatte ich genaugenommen weder die Lust noch den Eifer ihn zu benutzen. Sabis Miene wurde verschwörerisch. „Das muss doch geil sein, ihn so ganz... alleine... zu benutzen..." „Alleine?" fragte ich begriffsstutzig. „Na, ja, du weißt schon", stöhnte Sabi gespielt, „ich meine natürlich nackt. Die hohen Bäume verhindern die Blicke der Nachbarn... das ist doch super!" Natürlich hatte sie recht. Wie oft hatten meine Frau und ich... Sabi las meine Gedanken meinem Gesicht ab. „Äh, entschuldige, Rainer, ich wollte dich nicht irgendwie... an... ähem... erinnern." Es tat ihr ...
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