1. Ferienvertretung


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ehrlich leid. Ich raffte mich auf, ihr die Wahrheit zu sagen. „Um ehrlich zu sein, Sabine, während du hier bist wird mich so manches an sie erinnern. Sie war die einzige Frau in meinem Leben, die es länger mit mir ausgehalten hat, die einzige Frau in diesem Haus... alles erinnert an sie..." Ich machte eine kleine Pause. „Und doch hat sie mich verlassen... sie wohnt jetzt mit einem Ex-Freund von mir, der sie besser gevögelt hat als ich und der kein ‚Langweiler' ist wie ich. Weißt du, Sabine, sie hat mich damit schon sehr getroffen und... natürlich hätte ich hier ausziehen können um sie zu vergessen... vielleicht wäre es besser gewesen, doch ich habe mich so an das Haus gewöhnt..." Ich seufzte. „Aber inzwischen ist sie mir egal. Soll doch der Uwe mit ihr froh werden!" Sabine schaute mir ernsthaft zu und ließ mich reden. Sie hatte wieder die Hand auf meine gelegt und streichelte sie beruhigend. Ich drehte meine Hand unter der ihren und streichelte ebenfalls ihre Hand. „Du wirst mich auch an sie erinnern, solange du hier bist... das ist völlig normal und muss dich nicht beunruhigen. Ich... ich freue mich, dass du hier bist." Die letzten Worte brachte ich tapfer und etwas krächzend hervor. „Ich werde daran denken, solange ich hier bin", erwiderte meine Nichte mitfühlend. Um das Thema zu wechseln meinte sie: „So, wir müssen ein paar Sachen einkaufen." Geschäftstüchtig machten wir eine Liste und fuhren zu einem nahegelegenen Supermarkt. Ich ließ sie mit meinem Auto fahren, weil ...
     sie stolz darauf war, erst vor kurzem ihren Führerschein gemacht zu haben. Sie machte ihre Sache gut. Kaum zuhause verwandelte sich meine Nichte in eine Nixe. In einem sündhaft kurzen, schwarzen Bikini setzte sie sich an den Pool und vertiefte sich in ihre Bücher. Ich ging in mein Zimmer und sah ihr zu, wie sie sich räkelte, ihren Bikini immer wieder zurechtzog und von Zeit zu Zeit in den Pool hüpfte um sich danach von der Sonne trocknen zu lassen. Gedankenverloren öffnete ich meine Lieblingspornoseiten und genoss ein paar der dortigen Filme, wobei ich leise wichste. Es war neu für mich, dass ich in meinem eigenen Haus erwischt werden konnte, doch irgendwie machte es die Sache auch aufregender. Nach dem Abendessen lümmelte ich mich vor den Fernseher, als Sabine zu mir kam. Sie setzte sich auf einen freien Sessel und schaute einige Minuten auf den Fernseher, in dem nichts Aufregendes lief. „Du, Rainer, darf ich dich etwas fragen", fragte sie mich vorsichtig. „Ja, was denn?" „Was hätte eigentlich jetzt deine Ex-Frau gemacht, wenn sie hier wäre?" Da brauchte ich nicht lange nachzudenken. „Sie hätte mit mir ferngesehen. Wir lagen immer gerne zusammen auf dem Sofa um fernzusehen." Sabi stand auf, setzte sich neben mich und lehnte sich an mich. „So etwa?" Ich spürte ihre Wärme, ihr leichtes Zittern, was wohl an ihrer Aufregung lag, und spürte, wie ihre Nähe eine erregende Wirkung in mir entfaltete. Das war ja auch kein Wunder, nach einem halben Jahr ohne Partner... „Äh, ja..." ...
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