1. Julias geheime Fantasie


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byVincentWinnfield

    ramme ihn in dem Moment wieder rein, als sich dein Loch wieder schließen will. Ich möchte dich jetzt hören und erlaube dir, dich gehen zu lassen. Dein zunächst verhaltenes und dann immer lauter und wilder werdendes Stöhnen geilt mich noch weiter auf. Ich will jetzt endlich abspritzen. Nein, ich muss abspritzen. Nun ficke ich nochmal langsamer und massiere gleichzeitig deine Fotze. Hier ist einfach alles nass. Klitschnass. Ich reibe deine Klitoris und du wirst immer geiler. Ich rubbel das kleine hartgeschwollene Ding schon fast und es törnt dich immer mehr an. Ich löse deine Fesseln und stöhne „Los, wichs deine Klit. Das muss ich dir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz und deine Fotze zucken um die Wette. Du wichst dich und ich stosse dich so tief in den Arsch wie ich kann. Ich spüre wie es dir kommt, ich rufe „Schrei es raus". Während du deinen Orgasmus herausschreist, mache ich einen letzten tiefen Stoss, spritze dir alles in den Arsch und sinke dann auf deinen Rücken. Ich bleibe tief in dir und genieße die Nähe. Als ich meinen Schwanz rausziehe, befehle ich dir „Bleib so und schweige" Und ich nehme mir den Stuhl und setze mich hinter dich. Während ich so da sitze und dich genießerisch betrachte, sehe wie mein Samen aus deinem Arsch quillt, kommt mir eine Idee. Spontan wie ich bin, setze ich sie auch gleich in die Tat um. Ich schreibe dir eine Nachricht, stecke sie in eine kleine Plastiktüte und stopfe sie dir tief in Deine Fotze. Nun löse ich Deine Fesseln und sage dir "Du ...
     wirst jetzt langsam bis 300 zählen. Dann darfst Du die Augenbinde lösen und Dich anziehen. Die Nachricht in Deiner Fotze bleibt drin, bis Du vorm Schlafen ins Bad gehst. Du wirst Dich ohne einen Ton bis ganz knapp vor den Orgasmus wichsen und dann die Nachricht aus Deinem schon wieder nassen Loch fingern. Du wirst die Nachricht lesen und dann ohne Orgamus ins Bett gehen und Dich wie gewohnt neben Deinen Partner legen. Hast Du mich verstanden?". "Ja". "Gut. Dann wiederhole was ich Dir befohlen habe". Du tust dich etwas schwer mit den "unanständigen" Worten, aber wiederholst meine Befehle sinngemäß. Zufrieden und ausgesprochen befriedigt schnappe ich mir die Spielzeugtasche und verschwinde. Du bleibst zählend zurück. Nackt und benutzt. Am späten Abend. Du hast einen Nachmittag und Abend voll innerer Unruhe hinter dir. Deine Warum hast du dich nicht mehr gewehrt? Warum hast Du auf dem Parkplatz nicht geschriehen? Gedanken rasen um das Erlebte, Deine Reaktionen und Deine ausgeliebenen Reaktionen. Du weist weder was du willst, noch was du fühlen sollst. Und vor Allem fieberst du dem ersten Mal in deinem Leben dem abendlichen Zähneputzen entgegen. Was steht bloß in der Nachricht von dem irren Typ heute Mittag? Aber du bleibst unter Aufbietung deines ganzen Willens stark. Stark für wen? Für dich selbst? Für einen wildfremden Kerl? Du weißt es nicht. Endlich bist du im alleine im Bad. Du streichelst dich und kommst schneller wie sonst auf Touren. Fickst dich mit zwei Fingern. Dann mit ...
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