Sandras Escapaden 01 - Sexgeschichten

Sandras Escapaden 01

Hure mit der er hier das Wochenende verbringt, besser so." Sandra spürte die Blicke der freundlichen Frau hinter der Theke deutlich. Ganz klar, die hatte sie taxiert, hatte ihre prominenten Nippel wahrgenommen, sie eingeordnet, sagte aber natürlich nichts dazu. Nachdem sie die Schlüsselkarte erhalten hatten und die Frau ihnen den Weg gewiesen hatte, küsste er Sandra noch vor ihren Augen. Sicher, Sandra war eigentlich abgebrüht, oft schon hatte sie sich als Nutte gezeigt, doch diesmal mit ihrem Bruder zusammen war doch alles etwas anders. Sie war froh, als die Aufzugstür sich hinter ihnen schloss und sie für Augenblicke alleine waren. Sofort jedoch zog er sie an sich küsste sie und griff ihr unter den Rock, fühlte ihre Feuchtigkeit. Im Zimmer legte er die Koffer erst mal nur ab, ging dann gleich zur Minibar und holte einen Picolo heraus. Er goss zwei Gläser voll, ihres etwas voller wie ihr auffiel und stieß mit ihr an: „Auf einen interessantes Wochenende Schwesterchen!" Arm in Arm verliess er mit Sandra kurz danach schon wieder das Zimmer um mit ihr essen zu gehen. Eine Jacke hatte sie sich an diesem warmen Tag nicht überziehen dürfen, so dass sie immer noch genauso provokant nuttig wirkte wie zuvor. War ihr das im Hotel in seinem Arm noch unangenehm, so beruhigte sie sich auf der Strasse etwas. Es war nicht weit zum Restaurant, Sandra gewohnt auf solch hohen Schuhen zu gehen, so war der Weg für sie entspannend. Im Restaurant jedoch stieg ihre Anspannung erneut sprunghaft ...

 an, da er auf wieder mit Namen den Tisch reserviert hatte. Der Kellener verschlang sie natürlich gleich mit den Augen. Er führte sie an einen Tisch, der zu Sandras erstaunen, für drei Personen eingedeckt war. Ihr Bruder platzierte Sandra auf den mittleren Platz und setzte sich zu ihrer Rechten. Sogleich bestellte er noch einen Proseco für Sandra beim Kellner. Sandra nahm, nachdem er die Getränke servierte, gleich einen großen Schluck, ahnte sie nun doch das etwas herausforderndes für sie bevorstand. Sie hatte ihr Glas schon aus, als ein Mann zu ihnen an den Tisch kam. Zu ihrem erstaunen begrüßte ihr Bruder den Fremden und stellte ihn Sandra als Bob vor. Sandra traute ihren Augen nicht, woher kannte er diesen hünenhaften, jungen, farbigen, der sich nun zur linken Sandras am Tisch niederlies. Sandra hatte zunächst wie gewohnt mit leicht gespreizten Beinen am Tisch gesessen, als ihr das nun mit dem Fremden neben ihr zu Bewusstsein kam, schloss sie schnell die Beine. Augenblicklich flüsterte ihr Bruder ihr zu: „Wirst du wohl ordentlich sitzen? Wozu meinst du bist du nuttig gekleidet, zeig dich, biete dich an!" Folgsam nahm sie sogleich die Knie wieder auseinander, wohl wissend, dass er dann sicher ihre blanke Fotze sehen könne. Auch als noch ehe der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen, lag Bobs Hand schon auf ihrem linken Oberschenkel oberhalb der Stiefelschäfte am Rand des Minis. Während der Kellner dann die Bestellung aufnahm, glitt Bobs Hand schon auf die Innenseite ihres ...