Verbotenes Glück
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byxilef1
um einschlafen zu können", dachte ich still in mich hinein. Wir genossen das Frühstück. Mama zählte dabei auf, was wir alles für den Haushalt besorgen wollte."Fein", sagte ich. "Wenn ich mich frisch gemacht habe, machen wir uns an den Einkauf". Mama stand auf, um den Tisch abzuräumen. Dabei streifte der Morgenmantel die Tischecke, öffnete sich einen Spalt weit und gönnte mir einen flüchtigen Blick auf Mutters stark behaarte Scham. Wieder Druck im Unterleib! Ab ins Badezimmer und Hand angelegt. Samstag Abend. Einkauf getätigt und verstaut. Danach Abendessen: Mama hatte Spaghetti, Salat und dazu Rotwein angerichtet. Ich hatte den Eindruck, dass sie meine Gesellschaft sehr genoss. Alleine zu leben war nie unser beider Ding. "Hast du heute noch was vor?", fragte Mutter während sie das Geschirr in die Spülmaschine sortierte. "Ich würde gerne ein Bad nehmen und dann den Abend gemütlich mit dir verbringen". "Das ist eine gute Idee. Ich habe nichts geplant. Einen entspannenden Abend in angenehmer Gesellschaft mit unaufdringlicher Musik und einem guten Tropfen habe ich schon zu lange entbehrt", antwortete ich leise. Minuten später vernahm ich gedämpftes Plätschern einlaufenden Badewassers. Meine Sammlung mit vielen selbst zusammengestellten CDs machte mir die Musikauswahl für den Abend leicht. Simon & Garfunkel, Linda Ronstadt, Irma Thomas, Solomon Burke, Al Green, Percy Sledge ..... Gefühlvolle Songs für die kommenden Stunden. Mir wurde plötzlich klar: Du wirst alles versuchen, ...
deine leibliche Mutter zu verführen! Dein Körper spricht eine deutliche Sprache! Moralische Skrupel werden deine Begierde nicht bändigen können! Steigender Blasendruck in Kombination mit einer harten Latte,- ich musste schnellstens aufs Klo: "Mama, darf ich ins Bad,- ich muss dringend Wasser lassen?". "Die Tür ist offen!", rief es zurück. Eiligst die Hose runter und auf die Schüssel gesetzt. Ein Griff zwischen die Beine und den Lümmel nach unten gedrückt. Es ging nicht! Die Latte war zu steif zum Wasserlassen. Mutter lag entspannt mit geschlossenen Augen in der Wanne. Der Badeschaum ließ nur Hals und Kopf unbedeckt. Langsam schafften ich es doch, mich zu entleeren. "Das hat aber lange gedauert", sagte Mutter mit immer noch geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht. "Ich bin gleich fertig, dann kannst du noch mein Badewasser benutzen". "Ja, gerne ", gab ich zur Antwort, spülte, zog die Hose hoch und ging ins Schlafzimmer um frische Wäsche auszuwählen und mich zu entkleiden. Im Morgenmantel zurück ins Bad. Mutter war inzwischen fertig. Leise klang Musik aus dem Wohnzimmer. Ab in die Wanne. Samenstau abgebaut, gründlich gewaschen, danach rasiert und Zähne geputzt. Mutter hatte es sich bereits auf der Couch gemütlich gemacht. Das Licht stark gedimmt. Zwei gefüllte Gläser auf dem Beistelltisch. Etta James ..... at last my love has come along ..... schallte es dezent aus den Lautsprechern. "Setze dich doch zu mir", sagte Mama und nahm einen kräftigen Schluck Wein. Ich nahm das ...