Verbotenes Glück
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byxilef1
Jeder Mensch hat das Recht, glücklich zu sein. Ich habe mein Glück gefunden. Mein Glück hat einen Namen: Eva. Doch leider muss ich mein Leben abseits gesellschaftlicher Normen führen: Eva ist meine Mutter. Hier meine Geschichte: Mein Name ist Wolfgang. Ich bin 27 Jahre alt und arbeite als Techniker in einem großen Unternehmen. Vier Jahre sind vergangen, seit ich Köln verlassen habe. Jetzt wohne ich in München. Meine Eltern haben sich vor drei Jahren scheiden lassen. Vater hat wieder geheiratet und lebt jetzt in Hamburg. Nach der Scheidung musste Mutter, die sich seit ihrem abgebrochenen Studium um Haushalt, Vater und mich kümmerte, arbeiten gehen. Freitag Abend,- ich saß am PC, klopfte es an meiner Wohnungstür. Ich öffnete. Mit verweinten Augen stand Mutter vor mir, neben ihr auf dem Flur zwei Reisetaschen. "Mama, komm rein. Was ist denn passiert?", fragte ich erschrocken. Sie schluchzte nur. Ich nahm die schweren Taschen und stellte sie im Wohnzimmer ab. Mutter setzte sich aufs Sofa. Mit weinerlicher Stimme seufzte sie:"Ich weiß nicht mehr weiter..... Seit drei Monaten habe ich keine Arbeit mehr. Die Firma ist insolvent. Miete und Strom kann ich nicht mehr bezahlen und stehe auf der Straße. Mit 47 Jahren sind meine Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sehr bescheiden". Dicke Tränen liefen über ihre Wangen, die sie mit einem Taschentuch leidlich abwischte. Ich setzte mich neben sie, legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie sanft näher. Mutter seufzte verhalten und drückte ...
sich in fester Umarmung an mich. Eng umschlungen saßen wir nun auf dem Sofa. Während ich mit einer Hand ihr Haar und Wangen streichelte, spürte ich, wie ihre zarten Finger sich leicht verkrampft in meinen Rücken krallten. Ein wohliger Schauer rieselte durch meine Glieder. Die Nähe und Wärme ihres Körpers, der Geruch ihrer Haut, der Duft ihrer Haare und der salzige Geschmack ihrer Tränen auf meinen Lippen beim zarten küssen des verweinten Gesichtes bereiteten mir ein unbeschreibliches Gefühl. Eine Empfindung, die Geborgenheit, Heimat, Verantwortung, Liebe, Schutz, Wärme und innigste Verbundenheit vereint, beschreibt es wohl am treffendsten. "Mama, beruhige dich doch. Du weißt, dass ich dich nie im Stich lassen werde. Es wird sich alles regeln. Jetzt mach dich erst mal frisch, danach gehen wir zum Italiener um die Ecke. Dort können wir alles besprechen. Ich habe einen Bärenhunger und du sicher auch", sagte ich nach einigen Minuten und löste sanft ihre Umklammerung. "Ja", hauchte sie leise, nahm ihre Toilettenutensilien aus einer der Reisetaschen und begab sich ins Badezimmer. Etwas verstört blieb ich noch eine Weile sitzen, um mich gedanklich zu sortieren. Etwa eine Stunde später beim Italiener. Wir setzten uns abseits der anderen Gäste an einen ruhigen Tisch. Beide bestellten wir Pizza, dazu eine Flasche Merlot. "Mama, ich möchte, dass du vorerst bei mir wohnst. Das Appartement ist groß genug. Seit Susanne, meine Ex, vor einem Jahr auszog, lebe ich alleine. Wir werden die ...