1. Mietrückstände


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: erophil

    nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Karin herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus ihrer Umhüllung. Thomas sah, Berthold hinter seiner Frau stehen. Ihr Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn über ihren Rücken. Der Anblick ließ Thomas das Blut in den Kopf steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben. Wirre Gedanken rasten durch Thomas Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine kleine Frau stoßen. Karin empfand die Situation als ausgeliefert und erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte, wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot. Ihre Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Berthold sicht bar und aus Pussy sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte, schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich der große Schwanz in sie zwängen würde. "Steck ihn mir bei deiner Frau rein!", die Worte des Hauswirts richteten sich an Thomas. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den Schwanz dieses Mannes ...
     anfassen und bei seiner Frau einführen. "Mach schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht recht gewesen." Thomas versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor den Augen. Zögernd griff er danach. Die Härte und Wärme waren ungewohnt fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. "Mach schon. Steck ihn mir in ihre Fotze!" hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt vor das Loch seiner Frau. Bertold drückte nun, aber es schien nicht zu gehen. Thomas sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde. Die nasse Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch aufgenommen. Thomas fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte die Dehnungsfähigkeit der kleinen Pussy seiner Frau überfordern. Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz zurück, um ...
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