1. Mietrückstände


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: erophil

    zwanzig Mal im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!" Thomas war perplex. "Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?" Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. "Und das würde dir nichts ausmachen?" fragte er weiter. "Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid." überlegte Karin. Die Erregung in Thomas stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein. "Ich rufe nachher von der Uni aus den Hauswirt an und frage, ob er nicht noch einmal vorbeikommen kann", meinte Karin am nächsten Morgen beim Frühstücken. "Oder hast du etwas dagegen?" Er schüttelte nur kaum merklich den Kopf. Die Sache ließ ihn den ganzen Tag nicht mehr los. Karin würde den Hauswirt anrufen um ihn später quasi zu bitten, sie zu ficken und dafür die Miete zu erlassen. Er sah in Gedanken den schönen Körper seiner Frau vor sich, die großen Brüste, die ...
     Kuhle in ihrem Bauch, wenn sie lag und ihre hübsche Pussy, die er so gerne küsste und in die er seinen Schwanz, wie in eine Kostbarkeit, gerne versenkte. Da hinein sollte nun ein Fremder sein steifes Glied stecken? Karin rief ihn über Tag per Handy an, dass der Hauswirt heute noch einmal kommen wollte. Nun saß er auf dem Klodeckel und sah seiner Frau zu, wie sie duschte. Sie seifte ihren Körper ein, fuhr mit den Händen über ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie leicht, um besser dazwischen zu kommen und teilte mit der Hand ihre Schamlippen, um besser mit dem fließenden Wasser dort reinigen zu können. Alles das für einen fremden Kerl, dachte Thomas. Der würde ihre Brüste begrabbeln und zwischen ihre Beine schauen und . . . . Er wischte seine Gedanken fort und trottete ins Wohnzimmer. Nun saß man zu dritt zusammen. Karin hatte ihr tief ausgeschnittenes Kleid angezogen und gewährte den Männern einen tiefen Einblick ins Dekollete. Der Rocksaum endete schon auf den Oberschenkeln. Sie hatte gerade den Vorschlag unterbreitet, den Service der Damen von der Agentur als Gegenleistung für die Mietzahlungen zu bieten. Schweigen war danach eingetreten. Karin war unsicher. Vielleicht wollte dieser ansich sehr sympathische Mann sie gar nicht. In Thomas ging das Gleiche vor. Beides, ein Ja oder Nein des Hauswirts würde ihn treffen. Schließlich ging ein Lächeln über das Gesicht des Hauswirts, er nickte und sagte zuerst an Karin dann an Thomas gewandt: "OK, einverstanden, ...
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