1. Mietrückstände


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: erophil

    wenn sie auch einverstanden sind. Schließlich ist es ihre Frau." Thomas nickte eifrig und ärgerte sich sofort über seine heftige Zustimmung. "Wenn es ihnen passt, könnten wir sofort . . . . " , brach Karin das eingetretene Schweigen. "Gerne", murmelte der Hauswirt und schaute die fast unschuldig wirkende junge Frau an, die er gleich haben könnte, die für ihn die Beine breit machen würde. Thomas war das Blut in den Kopf geschossen. Er erhob sich fast mühsam und meinte: "Ich gehe dann mal!" Der Gedanke, dass er gleich in einer Kneipe ein Bier trinken würde, während seine Frau von einem Fremden durchgefickt würde, ließ in ihm das Gefühl von Fieber aufkommen. "Nein, das möchte ich nicht!". Die Worte des Hauswirts drangen nur halb an sein Ohr. "Ich will, dass sie da bleiben. Ich möchte nur Sex, nicht dass ihre Frau mit mir zusammen ist und sie wissen nicht, was zwischen uns geschieht. Wenn sie dableiben, ist es auch in meinem Empfinden kein Fremdgehen oder Betrügen." Karin und Thomas waren gleichermaßen sprachlos. Sie sollte mit diesem Mann ficken und Thomas schaut zu? Thomas blickte ratlos zu seiner Frau und sah, wie diese fragend die Schultern hob und dann nickte. Der Hauswirt brach das betroffene Schweigen. "Haben sie etwas Bequemes für mich anzuziehen? Die Straßenkleidung ist nicht sehr gemütlich." Thomas holte einen Bademantel und reichte ihn herüber. "Ziehen sie sich doch auch etwas lockerer an." ging die erneute Bitte an Thomas. Nach drei Minuten saßen die Männer nun ...
     umgekleidet wieder im Wohnzimmer. Der Hauswirt im viel zu knappen und an den Ärmeln zu kurzen Bademantel und Thomas im Kimono, den ihm seine Frau von einer Exkursion einmal mitgebracht hatte. Während der Hauswirt im Badezimmer und ihr Mann im Schlafzimmer verschwunden waren, hatte Karin im Wohnzimmer Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt. Sie selber stürzte aufgeregt ein Glas Wein sofort hinunter und goss sich dann nach. Fast unbewusst öffnete sie zwei Knöpfte vorne an ihrem Kleid. Ihre Brüste, die von keinen BH behindert wurden, waren nun fast vollständig zu sehen. Nun saß man wieder zusammen, Karin und Thomas auf der Couch und der Hauswirt gegenüber. Schweigen herrschte im Raum. Der Hauswirt brach die Stille und richtete seinen Blick auf Thomas: "Wenn wir beide nun schon Fickschwager werden, äh, ich meine, wenn ich mit ihrer Frau schon schlafen werde, sollten wir, meine ich, zum Du übergehen." Jetzt mit Blick zu Karin: "Ich heiße Bertold." Man stieß mit den Gläsern an und dann beugte sich Karin zu Bertold zum Bruderschaftskuss hinüber. Der umfasste dabei den Rücken der jungen Frau, der Stoff des dünnen Kleides wurde leicht zur Seite gezogen und eine Brust sprang vorne aus dem Ausschnitt. "Sehr entgegenkommend, Karin" lächelte Bertold, "da will ich denn mal rüberkommen." Er ging um den Tisch und setzte sich zwischen das Ehepaar. Einen Arm legte er um die Schulter der jungen Frau, mit der anderen Hand griff er an ihre Brust und knetete sie leicht. Thomas sah mit einem ...
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