1. Alte Freunde, junge Liebe


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Portion Vorfreude in den Badehosen und Judith bestimmt Tränen in den Augen, was auf die Entfernung aber nicht überprüfbar war. Das warme Bier machte die Anspannung erträglicher, blendete aber nicht aus, dass Annas perfekte Brüste nur für Caspar erreichbar waren.Zwei Schönheiten versuchten, mit nicht verständlichen Worten die am Meer stehende Judith zu trösten. Ich riss mich zusammen, um mir auf Annas reitenden Anblick keinen runterzuholen. Judith fehlte das Kleid, um eine romantische Silhouette abzugeben. Ihr Hintern war nicht ganz so rund wie der von Anna, lag aber in zwei weiblichen Händen, die nicht abgewehrt wurden.Caspar prahlte nicht mit seinem Urlaubsfick. Ich glaube, er hatte sie schon nach der Hälfte der Heimfahrt vergessen. Weil er in England studieren wollte, sah nur ich Anna wieder. Sie ging mit ihren Leuten an den Strand, fand sich in deren Mitte gut aufgehoben und angemessen gewürdigt. Judith sah ich für Jahre nicht wieder. Sie hing als Foto in meiner Diele, weil sie zwar unnahbar aber eben bildschön war. Nach Jahren hörte ich, dass sie noch im selben Urlaub, in dem sie Anna verloren hatte, eine neue alte Liebe entdeckt hatte. Ich hoffte, dass das stimmte. Die beiden Frauen, mit denen ich sie am Strand gesehen ...
     hatte, sahen mir vergeben aus.Die Rothaarige, die zeitweise bei ihnen gestanden hatte, war einfach zu verlockend, um sie der weiblichen Konkurrenz zuzuschreiben, entzog sich aber leider weiterer Betrachtung. Wenn sie die Auserwählte war, hatte Judith adäquaten Ersatz gefunden.An einem der kühleren Tage meines vorletzten Urlaubs landete Anna auf meinem Handtuch, vermutlich, weil außer uns so gut wie niemand am Strand war. Ohne Badehose fehlte mir jede Chance, etwas zu verbergen und sie massierte mit ihrem nackten Körper meine Erektion, bis ich zwischen uns einen Film bildete, der sie stoppte. Sie fand das vielleicht nicht spektakulär, hielt es aber offenbar für ein Kompliment, weil sie mich anlächelte und ich später in ihrem Hotelbett landete.Es war wirklich schön, mit ihr zu schlafen, weil sie sich einfach nehmen ließ oder auf mir ritt und mir dabei das Gefühl gab, mich wirklich zu wollen. Weil ich sie nicht liebte, blieb aber wenig davon in meinem Gedächtnis. Ihr Körper war nicht nur nett anzusehen, sie fühlte sich perfekt an, mit ihren Gedanken und den wenigen Sätzen, die wir austauschten, konnte ich weniger anfangen. Ich wünschte ihr das gleiche Glück wie Judith, bezweifelte aber, dass sie es auf ihre Weise finden würde. 
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