1. Wiedersehen in Istanbul


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    einen Eindruck verschaffen. Da du auch hier bist, kannst du mir ja die nicht so bekannten Geheimnisse der Stadt zeigen." "Ganz bestimmt, und wovon träumst du nachts?" "Jetzt, nachdem ich dich gesehen habe?" Aishe sah mich an und schüttelte den Kopf. Dann sah sie hoch und sagte "Du Fred, ist das nicht deine Mutter?" Ich sah in die Richtung, in die Aishe zeigte, und wirklich, da war meine Mutter mit Tante Agnes. Tante Agnes war die Schwester meiner Mutter. Mama war jetzt 50, Tante Agnes 40. Wobei man sie auf keinen Fall Agnes nennen durfte, wenn man sie als Freundin haben wollte. Sie bestand darauf, Anni genannt zu werden. "Ja, das ist Mama, und Anni. Kennst du noch Anni?" "Ja, sie, deine Mutter und Anne waren damals ja unzertrennlich. Wollen wir sie zu uns rufen?" Ich sprang auf, um die beiden einzufangen. Es gab ein großes Hallo, besonders, als die Aishe sahen. Aishe lud gleich alle zu ihrer Mutter ein. Dass Mama in der Stadt wäre, würde Enisa, die Mutter von Aishe, sicher freuen. Aishe nahm also uns alle mit zum Haus von Enisa, hier wurden Mama und Anni mit Begeisterung empfangen, zu mir sagte Enisa noch "Na Fred, streng dich an, vielleicht bekommst du Aishe ja doch noch rum" und lachte. Aishe sah ihre Mutter böse an "Anne, was denkst du von mir?" "Das du eine junge Frau bist, die immer noch den Mann ihrer Träume sucht." Die Frauen setzten sich in den Garten, Aishe wurde zum bereiten des Tees und des Gebäcks in die Küche geschickt, wohin ich sie begleitete. Wir machten ...
     gemeinsam die gewünschten Speisen. Aishe sagte mir "Fred, meine Anne ist unglücklich, sie gibt sich zwar anders, aber ich kenne sie. Besonders der Tod von Onkel Adem hat ihr schwer zu schaffen gemacht. Bitte sei lieb zu ihr." "Ich soll lieb zu ihr sein?" "Ja, sie sieht in jedem jungen Mann einen Ehemann für mich. Doch ich will nicht die Männer, die sie anschleppt. Und wenn sie merkt, dass ich den Mann nicht will, wird sie noch unglücklicher." "Und, was willst du für einen Mann?" Aishe sah mich mit rotem Kopf an "einen wie dich." "Aber?" "Aber du bist doch Christ, und ich Muslima. Das kann doch nicht gut gehen." Ich drückte sie kurz, und dann gingen wir zu den Frauen in den Garten. Hier hatten wohl Mama und Anni von ihren Leben erzählt, denn Enisa sah die beiden mit großen Augen an, ich hörte noch "... ja, und seitdem sind wir zusammen." Asihe sah mich fragend an, ich sagte "das sage ich dir später" und wir stellten die Sachen auf den Tisch. Wir unterhielten uns über Gott, Allah und die Welt, und ich merkte, wie die drei älteren Frauen alleine sein wollten, deshalb fragte ich Aishe, ob sie mir nicht das Haus und den Garten zeigen wolle. Also verdrückten wir beide uns, man merkte, wie die drei sich erleichtert ansehen und in Ruhe weiter quatschen konnten. Aishe führte mich in den ersten Stock und fragte "Was meinte Gaby da eben?" Gaby war meine Mutter. "Seitdem mein Vater Tod ist, leben Anni und Gaby zusammen." "Und?" "Sie leben zusammen als Paar." "Als Liebespaar?" "Ja." "Deine ...
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