1. Wiedersehen in Istanbul


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    der Frauen beobachten. Aishe lachte, Enisa sah mich an und wurde rot, meine Mutter sagte "davon träumst du", und Anni legte den Kopf schief. Was sollte ich von diesen Reaktionen halten? Enisa und Anni dachte wohl in eine andere Richtung als Mama und Aishe. Alle vier aber an eines: Wie ein Mann sie im Hamam sehen würde: Nackt. Aishe wohl nur, was für eine dumme Idee es von mir war. Typisch Mann. Aber dann sah ich, wie sie mich ansah, anders als den gesamten Tag. Es wurde langsam dunkel, Enisa lud uns noch zum Abendessen ein, das sie und Aishe bereitete. Als ich helfen wollte, sagte Aishe nur "das ist was für Frauen" bevor ihre Mutter anders antworten konnte. Sie sah wieder auf eine Art zu mir, die ich nicht deuten konnte. Wir fünf aßen zu Abend und quatschten und quatschten. Als ich Müde wurde wollte ich mich verabschieden, worauf Enisa sagte "Fred, willst du nicht hier übernachten?" Ich wusste ja, dass es nicht wirklich viele Möglichkeiten dafür gab. Aishe zischte ihrer Mutter irgendetwas zu, was diese dazu brachte, mit Aishe aus dem Raum zu gehen. Mama und Anni sahen sich an und fragten mich "Was ist das denn?" "Enisa will wohl Aishe und mich verkuppeln, und Aisha hat da wegen einer Sache bedenken." Mama sah Anni an und sagte "scheiß Religion, was für ein Glück, dass uns das nicht interessiert" dann küsste sie Anni. Die, nach kurzer Zeit, sich zurück zog und Mama ansah. "Ach was, meinst du wirklich, das Fred nicht mitbekommen hat, wie wir leben und lieben?" Anni sah mich ...
     an und ich sagte "Ihr lebt zusammen, ihr liebt zusammen und ihr schlaft zusammen. Und ich finde es schön, dass ihr das macht." "Fred, ich muss dir sagen, dass ich dich bewundere" sagte Anni. "Warum, Anni?" "Weil du mit uns Frauen so gut zurechtkommst." "Ihr seid meine Familie, und außerdem", ich machte eine kleine Pause, die Mama dazu veranlasste "Was?" zu sagen, "liebe ich euch beide." "Bengel, wenn ich dich mal in die Hände bekomme" sagte Mama lachen. "Immer, geliebte Mama, immer. Anni, pass auf, dass deine Frau nicht fremd geht." Bevor die etwas erwidern konnten, kamen Enisa und Aishe wieder ins Zimmer. Enisa setzte sich sie den beiden Frauen, Aishe kam zu mir. Ich sah sie an und fragte "Aishe, was ist?" Sie sah mich an, sie hatte Tränen in den Augen, und sagte leise "Nichts, Fred, nichts." Ich sah Enisa an und sie schüttelte nur mit dem Kopf. Als ich aufstand und sagte "Gute Nacht, ich verschwinde jetzt" hielt mich Aishe fest. "Fred, bitte bleibe. Bitte." Ich sah Aishe an, sie sah zurück und nickte. "Aishe, nur wenn du unbedingt willst." Sie fiel mir um den Hals und fing an zu heulen "Fred, ach Fred." Ich nahm Aishe bei der Hand und ging mit ihr zu ihrem Zimmer. Im Zimmer fragte ich "Aishe, bist du dir sicher?" Aishe sah mich an und sagte "Ja. Nein. Ich weiß nicht." Ich merkte, wie Aishe nicht mehr weiter wusste, deshalb nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände, hob ihn soweit an, dass ich ihr in die Augen sehen konnte, gab ihr einen leichten kurzen Kuss auf den Mund und ...
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