1. Japan (1)


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Enzo Marino

    alte Männer befriedigen - wichtig dabei, man muss sich telefonisch verabreden und das Treffen vereinbaren - damit ist das dann ja schließlich keine Prostitution. Ich verließ den Laden und war mir sicher dass das nichts für mich sei - ich hatte noch nie in meinem Leben für Sex bezahlt - man(n) hat so seine Prinzipien. Vor dem Etablissement begegneten mir einige süße Mädchen in Schuluniformen, es war fast Mitternacht. In Nagoya, eine nicht ganz kleine Stadt, sind Nicht-Asiaten doch noch etwas exotisch, ich hatte mich rasch daran gewöhnt "angestaunt" zu werden. Zurück in meinem Hotel hing ich den Gedanken an die süßen Schulmädchen nach, schaltete den Fernseher ein, nur japanische Programme - halt, irgendwo war doch da CNN - na immerhin. Wie in europäischen Hotels üblich, auch hier die Sex-Kanäle. Hentai-Movies (Zeichentricksex) und japanische Hardcorefilme. Glücklicherweise dauerte es 5 min bis die Meldung mit der Zahlungsaufforderung kam, das reichte für eine mittlere Erektion und dann halt - weiterzappen. Es gab in diesem Hotel ca. 5 Pornokanäle, so konnte man sich schon einige Zeit erotisch berieseln lassen. Hauptthema in den meisten Filmen, junge Mädchen in Schuluniformen. Mittlerweile hatte mich dieses Thema gepackt und ich wurde richtig geil bei der Vorstellung ein solches junges Ding mit ihrer Uniform zu beglücken. Die Nacht war kurz, der nächste Tag anstrengend, Besichtigung bei einem japanischen Kunden, etwas außerhalb von Nagoya, Abendessen - müde. An der Hotelbar ...
     machte ich die Bekanntschaft eines holländischen Kollegen, knapp zwei Meter groß, strohblonde Haare, lustiger Typ - wir waren uns gleich sympathisch, neckten uns mit irgendwelchen Siegen oder Niederlagen bei Länderspielen der "Käseköpfjes" gegen die Unseren. Und immer wieder "Kampai". Der nächste Tag war Kultur pur und der Kopf so schwer - nie wieder "Kampai". Der Holländer war nicht zum ersten mal in Nagoya und sagte mir das wir uns nach dem interessanten Teil, dem Mittagessen, auch abseilen könnten. Wir zogen durch die Stadt, die Zeit verrann wie im Flug und gegen Abend kamen wir auch wieder an dem schon beschriebenen Haus vorbei. Verschmitzt fragte er ob ich wüsste was das sei? Ich erzählte ihm vom Vorabend und von meinem Standpunkt bezüglich käuflicher Liebe. Er schaute mich verwundert an und sagte "Du bist Europäer - wenn Du das geschickt anstellst und weißt wo Du suchen musst - dann kostet Dich das keinen einzigen Yen - im Gegenteil, die Mädchen sind dankbar, wenn sie es mal mit einem Europäer treiben können - meist eine einmalige Chance in deren Leben". Ich dachte -Naja, er übertreibt, Holland hat ja auch niemals im Leben mehr als 3 Tore in einem Spiel gegen uns geschossen, oder?." 20:00 Uhr abends - wir auf dem Weg zum Bahnhof. Treffpunkt nicht nur der Reisenden sondern auch der Jugendlichen. Sehr viele Mädchen in Schuluniformen. Warum das so war erklärte mir der Holländer später. Sofort waren wir Mittelpunkt der Beobachtung, als wir eine große Halle betraten. Schnell ...
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