1. Japan (1)


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Enzo Marino

    Japan (1) Ende 2002 musste ich zu unserem Stammhaus nach Japan. Das Werk sitzt in Nagoya im südlichen Teil von Japan. Der Hinflug mit der JAL in einer alten MCD dauerte 13 Stunden. Kaum geschlafen, viel aus dem Fenster geschaut, zig-tausend Kilometer Russland, Ural, chinesische Mauer, etc.. Spannend der Anflug auf Osaka, der Flughafen liegt mitten im Meer - toll beleuchtet, ein Erlebnis. Wir, eine Gruppe von Mitarbeitern und Gäste des Konzerns, werden von einer Managerin (eine bildhübsche Frau) am Sonntagabend am Flughafen abgeholt, die Organisation klappt hervorragend, Transfer in ein vornehmes Hotel in Osaka, gemeinsames Abendessen, müde, Bett. Aufstehen 6:00 Uhr Ortszeit. Kein Jetlag, Frühstück - ich teste natürlich die japanische Variante: öliger Fisch, rohe Eier und noch etwas undefinierbares - aber es lebt nicht mehr. Ab diesem Zeitpunkt allerdings nur noch "Breakfast-Continental". Fußmarsch zur Osaka-Bahnstation, ich atme tief um den "Geruch" den "Duft" Japans aufzunehmen. Am Abend vorher war ich viel zu müde um dies neue Land "zu spüren". Fahrt mit dem Bummelzug, 15 min, zu einer Shinkansen-Station, Abfahrt im Hochgeschwindigkeitszug nach Nagoya, Tempo 300. Ankunft im Hauptwerk, Besichtigung der Maschinenfertigung bis abends - gemeinsames Abendessen mit den Managern - sehr lecker. Die Kommunikation klappt besser als gedacht. Ich überlege ob ich allen Fettnäpfchen ausgewichen bin - okay das mit dem "Nicht-austrinken" eines Glases habe ich jetzt auch begriffen. 22:00 ...
     Uhr Abfahrt zum Hotel, Zimmer beziehen, Koffer unterbringen, Kamera mitnehmen, raus an die frische Luft - Abendspaziergang. Einfach ein wenig durch die Strassen treiben lassen, hier und da mal reinschauen, neue Eindrücke aufsaugen. Vieles ist anders, ungewohnt, selbst Telephonzellen werden für mich interessant. An diesen Telefonzellen hängen Bilder von Mädchen, geschätzte 16 - 19 Jahre, rivalisierende Jungs entfernen Bilder und überkleben diese mit anderen. Dieses Spiel wiederholte sich. Die Japaner sind sehr freundlich und hilfsbereit und es ist nicht nur eine Ehre sonder auch eine Verpflichtung für diese Menschen, Jemanden zu helfen. Ich spreche einen der Jugendlichen auf Englisch an und bitte ihn mir zu erklären was das für ein Spiel sei. Er ist etwas verlegen und erzählt mir umständlich und schwer verständlich den Hintergrund dieser Bildchen. Man kann sich mit diesen Mädchen verabreden, per Telefon und sie in einem speziellen "Haus" treffen. Etwas naiv dachte ich mir, hier verabreden sich Teenies um gemeinsam die Discos zu besuchen. Zum Schluss gab mir der Junge noch eine ungefähre Beschreibung wo ein solches "spezielles Haus" zu finden sei. Nach einer längeren Suche fand ich dieses Haus, ging hinein und wurde von einem "Manager" begrüßt. Nach Disco sah es hier nicht aus. Auch hier die Konversation in einem anstrengenden "Japanese-English". Als Resümee stand für mich fest - im Prinzip sind das sehr jugendliche Prostituierte die im Schulmädchen-Outfit vorwiegend doppelt so ...
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