1. Meine Hochzeit


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: pranky70

    zu betrügen.Endlich waren wir am Bett und Martin ließ sich einfach nur stöhnend darauf fallen. Am liebsten hätte ich ihn ein-fach so liegen gelassen, aber zumindest die Schuhe und das Jackett wollte ich ihm ausziehen.Ich bat Oliver, Martins Oberkörper hochzuhalten, damit ich ihm das Jackett ausziehen konnte. Dabei spürte ich schon Olivers freches Grinsen.Dann ließen wir ihn aufs Bett zurück sinken und ich drehte mich um, um Martin die Schuhe auszuziehen. Kurz darauf stand Oliver hinter mir ... sehr dicht!!!Er presste sich von hinten gegen meinen Hintern und da mein Kleid nicht sonderlich aufgebauscht ist, spürte ich, dass er einen Steifen hatte, und die Ausmaße reizten mich sehr.'Ich muss ihm eine runterhauen' sagte ich zu mir, tat aber in dem Moment noch so, als würde ich es nicht spüren. Im nächsten Moment legte er seine Hände auf meine Hüften und presste mich noch fester an sich."Du weißt schon, wie du mich geil machst, hm?" fragte er und stieß mit seinen Hüften gegen mich.Ich konnte einfach nicht widerstehen, sondern presste meinen Hintern gegen die harte Beule in seiner Hose. Nur mit Mühe konnte ich mein Stöhnen unterdrücken."Du bist ein geiles Biest" fuhr er fort. "Schon wenn ich dich sehe, kriege ich 'nen Steifen ... und dann erzählt mir Martin auch noch, wie du ihn manchmal fertig machst"Er raunte das, während er sich von hinten über mich beugte. Mit seinen Fingerspitzen hatte er jetzt auch den unteren Rand meines Kleides gefasst und begann, es hochzuziehen.In dem ...
     Moment drehte ich mich um und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Nur für einen kurzen Moment sah er mich wütend an - dann zog er mich an sich und presste seinen Mund auf meinen.Trotz seiner leichten Alkoholfahne schmeckte sein Mund und wir knutschten uns gierig. Meine Zunge stieß in seinen Mund und umfuhr seine.Aus dem Augenwinkel sah ich auf Martin, der bereits leicht zu schnarchen begann.'Nein... das darf nicht sein' sagte ich zu mir, ließ es aber doch geschehen, dass Oliver mein Kleid weiter nach oben zog.Wir fuhren fort, uns zu küssen und ich genoss, dass seine Hände überall waren... Vor allen Dingen waren sie jetzt unter meinem Hochzeitskleid und er hielt sich kaum damit auf, meine Beine zu streicheln.Nein, seine Hand fuhr direkt zu meiner Pussy und streichelte dort über mein weißes, durchsichtiges Höschen, dass bereits einen großen, feuchten Fleck hatte.Ich stöhnte aufgrund der ungestümen Berührung laut auf und stellte jetzt sogar einen Fuß auf das Bett in dem Martin lag. Dadurch waren meine Beine gespreizter und Oliver konnte meine Pussy noch leichter massieren."Du geile Schlampe bist ja schon klatschnass" stöhnte er in meinen Mund und schob mit einem Finger mein Höschen zwischen meine Schamlippen.Auch ich war nicht untätig und hatte den Reißverschluss seiner Anzughose geöffnet. Ich griff durch den Schlitz seines Boxershorts und konnte im nächsten Moment seinen harten, sehr dicken Schwanz ertasten."Ummmmhhh ... was für ein harter Schwanz" schnurrte ich und wichste ...