1. Meine Hochzeit


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: pranky70

    Meine HochzeitEs sollte der schönste Tag in meinem Leben werden. Und es verlief auch alles nach Plan. Unsere Eltern hatten die kompletten Kosten übernommen, so dass wir in dem sehr teuren Hotel feiern konnten, die Gäste waren voll-ständig, wir waren ein hübsches Paar, ich hatte ein traumhaft schönes Hochzeitskleid, die Feier war ein Erfolg ...Alles war toll bis auf die Tatsache, dass sich Martin, mein frischgebackener Ehemann, im Laufe des Abends von ein paar Freunden abfüllen lassen hat. Es war nicht so, dass er unangenehm aufgefallen war, aber er saß einfach nur noch ruhig da und schien vor sich hin zu dösen.Die meisten der Gäste feierten so ausgelassen, dass es ihnen gar nicht auffiel. Lediglich meine Eltern und ein paar Verwandte begannen zu tuscheln.Als Martin nach einer Weile doch vom Stuhl zu sinken drohte, beschloss ich, ihn für eine Stunde in das Hotel-zimmer zu bringen. Allein war das aber nicht möglich, doch gerade in dem Moment lief mir Oliver, Martins Trauzeuge, über den Weg. Ich mochte ihn nicht, weil er recht machohaft ist und manchmal einen schlechten Einfluss auf Martin hat (allerdings sieht er aber auch ziemlich gut aus).Leicht beschwipst war er auch, als ich ihn fragte, ob er mir helfen kann, Martin hier aus dem Weg zu schaffen."Klar geh' ich mit dir aufs Zimmer" sagte er und hatte in dem Moment auch schon Martin im Schlepptau. Ohne Aufsehen zu erregen verließen wir den Saal und erst draußen hakte ich mich ebenfalls an Martin um ihn noch etwas zu stützen. ...
     Im Fahrstuhl grinste mich Oliver dann lüstern an."Na, mit der Hochzeitsnacht wird's wohl heute nichts, hm?"Einerseits war ich sauer auf Martin, andererseits ärgerte mich diese blöde Bemerkung. Am schlimmsten jedoch war, dass ich mich gerade in dem Moment fragte, wie Oliver wohl im Bett sei. Wahrscheinlich lag es daran, dass er mich immer so gierig ansah - besonders heute. Und er hatte auch schon ein paar ironische Bemerkungen zu Unschuld und heiraten in weiß gemacht.Statt ihn also einfach zu ignorieren lächelte ich zurück."Ich werde schon meinen Spaß haben - keine Angst."In dem Moment, als ich es ausgesprochen hatte, wurde mir auch schon bewusst, dass so eine Aussage schon fast als Einladung gelten könnte. Zum Glück schien Oliver dass aber zu ignorieren.Die letzten Meter über den Flur waren mit Martin total anstrengend, so sehr torkelte er. Als ich das Zimmer öffnete, fiel er gegen mich und obwohl Oliver ihn festhalten wollte, drängten mich beide im Flur gegen die Wand.In diesem Gedränge war mich nicht ganz klar, wer es war, doch ich spürte ziemlich aufdringliche Berührungen an meiner Hüfte und am Ansatz meiner Brüste. Natürlich war mir klar, das Oliver diese Situation nutzte.Ich beschwerte mich noch nicht mal - schließlich hätten es ja auch Martins Hände sein können. Insgeheim wurde mir aber bei der Berührung ganz warm (und wenn ich mich jetzt richtig zurück erinnerte, kam mir in dem Moment der Gedanke, wie es wäre, meinen frisch gebackenen Mann bereits in der Hochzeitsnacht ...
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