1. Cock-(tail)abend Kapitel 01


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrinceofChains

    beiden?" Sie schauten sich kurz an und ihre Laune schien in den Keller zu sinken. Miriam nahm einen großen Schluck und Christoph leerte sein Glas in einem Schluck. Ich war offensichtlich in ein Fettnäpfchen getreten. Betreten sprang ich auf. Ich: „Wer hilft mir beim Spülen des Geschirrs?" Ehe ich reagieren konnte, stand Lea auf und räumte das Geschirr zusammen. Ich: „ Aber vorher mache ich euch noch schnell einen". 4.Cocktail In der Küche angekommen schimpfte Lea mit mir. Lea: „Du bist so ein Idiot. Du hattest schon wieder mal kein Gefühl, für die Situation." Schuldbewusst senkte ich den Blick. Sie hatte recht. Ich war zu neugierig gewesen. Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür mit einem Knall ins Schloss viel. Lea und ich gingen zurück ins Wohnzimmer und da saß nur noch Miriam. Weinend und in sich zusammen gesunken. Sofort setzte sich Lea zu ihr und versuchte sie zu trösten. Miri schluchzte herzzerreißend: „Das ist doch alles zum verzweifeln" Lea: „Ach komm, so schlimm wird es nicht sein. Erzähl mal Miri, was ist los zwischen euch." Miriam blickte mich mit aufgequollenen Augen an. Ich merkte, dass ich nicht helfen konnte, überflüssig war und ließ Miriam in Leas Obhut. Gerade als das Geschirr fertig war, gesellte sich Lea wieder zu mir. Lea: „Sie macht sich gerade im Bad wieder frisch" Sie erzählte mir, dass die beiden in letzter Zeit sehr viel Streit hatten und es um ein Thema ging, was Miriam sehr unangenehm war. Es ging um die Körperliche Beziehung der beiden. Miri ...
     konnte sich Christoph einfach nicht hingeben. Er hatte schon alles versucht, um einen Kuss von ihr zu bekommen, aber irgendwas blockiere sie. Angst. Angst etwas falsch zu machen. Angst, dass er nicht der richtige sein könnte. Angst vor den Schmerzen. Angst ihm nicht zu gefallen. Lea hatte ihr geraten abzuwarten. Irgendwann würde sich das legen. Miriam: „Das bezweifle ich". Miriam stand in der Küche und sie hatte ihr leeres Glas und das Glas mit dem Rest von Christophs Cocktail in den Händen. Ihr sonst so blassen Wangen war leicht gerötet. Ob von Alkohol , oder dem Weinen vermochte ich nicht zu sagen. Lea bugsierte sie wieder ins Wohnzimmer uns setzte sie auf die Couch, während wir links und rechts neben ihr Platz nahmen. Miri stützte den Kopf in die Hände. Miri: „Ich wünschte wir wären so wie ihr" Lea: „Wie wir?" Miri: „Ach kommt schon, ihr wisst genau was ich meine. Meint ihr ich habe eure Blicke nicht gesehen. Oder das du Lea eben ihm dein nicht vorhandenes Höschen präsentiert hast.? Oder das du, um ihn scharf zu machen, keinen BH angezogen hast? „Wenn die wüsste" dachte ich und Lea lief rot an. Miriam: „Das muss euch nicht unangenehm sein. Besser man ist nicht so zurück haltend und unsicher wie ich." Sie war wieder kurz davor in Tränen auszubrechen. Lea: „Bitte nicht weinen. Erstens du bist ein wunderschönes Mädel, zweitens gibt es nur sehr wenige „Naturtalente" in Sachen Sex und drittens ist Christoph bis in beide Ohren in dich verliebt. Vielleicht hat er einfach bisher nicht ...
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