1. Spass in der Reha


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Fetisch Reif Autor: reifundgeil68

    aufzuhalten. Wir fuhren recht früh los und schlenderten schon bald durch die Fußgängerzone. Im ersten großen Kaufhaus suchte sie einen neuen Badeanzug. Ich folgte ihr und wollte mich schon in die Herrenabteilung verabschieden als sie zu verstehen gab, dass ich ihr doch bei der Auswahl behilflich sein solle. So suchte ich mit ihr in der Sportabteilung einen neuen Badeanzug. Ich suchte ein sportliches, mädchenhaftes Modell raus, doch sie suchte eher etwas schickeres mit mehr Esprit. Also ab in die Umkleide und anprobieren.Ich wusste nicht was nun folgen sollte. Da es noch früh war, war im Geschäft noch nicht viel los. Sie gab mir ihre Handtasche und ging in die Kabine. Nach wenigen Minuten öffnete sich der Vorhang. Sie stand mit dem sportlichen Badeanzug vor mir. Sah schon toll aus, er schmiegte sich eng an ihre Haut und zeigte eigentlich nichts. Ein Hauch von Beckenknochen und einen Anschein von Brüsten. Sah aber schon toll aus. Sie lachte und sagte nur, sportlich halt. Dann verschwand sie wieder in der Kabine. Mein kleiner Freund rührte sich zwar aber ich hatte mich im Griff. Schon nach wenigen Minuten öffnete sich wieder der Vorhang.Jetzt stockte mir fast der Atem, sie stand in einem Hauch von Badeanzug vor mir. Im Schritt nur ein kleiner Steg, hinten ein String mit hohem Beinausschnitt. Das Oberteil verdeckte nur knapp den Ansatz der Brust. Irgendwie machte dieser Badeanzug eine Figur aus ihrem mädchenhaften Körper. Mein Freund stand sofort stramm in der Jeans. Eine Beule ...
     die sich fast nicht verbergen ließ. Sie sah mich an und grinste. Sagte nur, klar welcher Badeanzug dir besser gefällt.Irgendwie kostete uns der Augenblick die Unschuld des Moments. Wir wussten das nun nichts mehr war wie vorher. Sie hatte meine Reaktion auf ihren Körper gesehen, ich wusste das ich nun ihren Körper haben wollte. Sie kaufte beide Badeanzüge und wir verließen das Kaufhaus. Wir schlenderten still und ohne zu Reden miteinander durch die Stadt. Erst nach einer Stunde hatte sich die Situation beruhigt und wir lachten wieder an den Tagen zuvor.Am Nachmittag kamen wir zurück in die Klinik und wie verabredeten uns für das Abendessen. Ich ging aufs Zimmer um mich einfach etwas zu entspannen. Ich wollte duschen und mich etwas aufs Bett legen. Die Dusche war erfrischend und mit den Bildern des Morgens lag ich auf dem Bett und träumte mich zu ihrem schlanken und mädchenhaften Körper.Meine Hand rutschte in meinen Schritt und ich wichste mir leicht und langsam meinen Schwanz. Plötzlich wurde ich vom Telefon aus meinen Träumen gerissen. Ich meldete mich und hörte Ellen an der anderen Seite. "Kannst du mal kurz zu mir aufs Zimmer kommen? Ich brauch mal kurz deine Hilfe!" Ich antwortet nur "Klar, kein Problem." Ich stand auf, zog mir nur kurz eine Hose und ein Hemd an und ging auf den Flur, ihr Zimmer war nur wenige Meter weiter auf dem Flur. Ich klopfte und hörte nur ein "Ist offen.." Ich öffnete die Tür und mir verschlug es die Sprache.Ellen lag im neuen, geilen Badeanzug auf ...