1. Spass in der Reha


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Fetisch Reif Autor: reifundgeil68

    Nach meinem Herzinfarkt im Herbst sollte ich zu einer Rehamaßnahme um wieder fit zu werden. Mir gingen viele Dinge durch den Kopf, ich wollte so schnell wie möglich wieder in meinen Job zurück, daher also Termin der Rentenversicherung und ab zur Reha. Es war November, außen schon recht kalt als ich in Süddeutschland meine Reha antrat. Die Klinik hatte den Charme der 70iger Jahre, die Patienten fast ebenso. Das Durchschnittsalter lag schon im Rentenalter. Nur wenige Männer und Frauen waren in meinem Alter (50).Ich erhielt ein doch recht schönes Zimmer. Bad und Einrichtung nicht ganz neu aber sauber. Nach der Eingangsuntersuchung erhielt ich meinen Rehaplan und schon sollte es losgehen. Um 12.00 Uhr war das erste Mittagessen geplant. Im Speisesaal hatte ich einen Platz an einem Vierertisch. Ein älterer Herr, Gerd, schon in der Rente und zwei Damen. Ulla 54 und Ellen 61, wobei mir Ellen besser als Ulla gefiel. Ulla war eine verbitterte Ziege, kann ich leider nicht anders beschreiben. Vom Leben enttäuscht und schon fast tot. Gerd war ein ruhiger Vertreter der genug mit seiner Erkrankung zu tun hatte und am allerliebsten von seinen Op´s erzählte.Ellen war eine lustige Frau, sie spielte das Leben so wie das Schicksal ihr die Karten gab. Wir kamen schnell ins Gespräch, obwohl sie eigentlich nicht meinem Beuteschema von Frauen entsprach. Sie war sehr zierlich und dünn, fast hager und dürr. Figur war unter den weiten Sportklamotten nicht zu erkennen. Hüften und Oberweite fehlten ...
     wohl völlig.......... ja, ich habe schon hingeschaut. Eigentlich nicht was mir gefällt...... Ich liebe Frauen mit Figur, Titten, Hüften, Bauch und Arsch...... so sollte eine Frau sein.Was ich jedoch dann in den folgenden fünf Wochen erlebte hatte ich noch nie erlebt und mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Wir kamen am Tag schon ins Gespräch, sie hatte fast ähnliche Anwendungen wie ich und so trafen wir uns regelmäßig vor den Anwendungsräumen. Sie erzählt mir von ihrem Mann, der sie wohl am Wochenende besuchen wolle, von ihren schon erwachsenen Kindern und den Enkeln. Scheinbar ein normales und glückliches Leben, doch in den Zwischentönen klang doch eine große Sehnsucht einmal auszubrechen.Ich dachte auch an mein Leben, mit Familie, Stress in der Arbeit und, und, und. Schon nach kurzer Zeit waren wir uns sehr zugetan. Wir lachten viel und genossen die ersten Tage. Am Freitag hatten wir gemeinsam Wassergymnastik, ich hatte nun die Gelegenheit mir ihre Figur genauer anzuschauen. Sie war wirklich flach gebaut, aber irgendwie reizte sie mich doch. Trotz ihres Alters war ihre Figur straff und fast jugendlich. Ich beobachtete sie ausgiebig, was auch meinem kleinen Freund nicht verborgen blieb. Ich bekam bei der Gymnastik eine ordentliche Latte, was jedoch zum Glück niemand auffiel.Am ersten Samstag hatten wir keine Anwendungen und beschlossen in die nächste größere Stadt zu fahren. Sie wollten doch noch etwas shoppen und ich nutzte die Gelegenheit mich weiter in ihrer Nähe ...
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