Wäsche waschen bei Leona
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byjameslu
schickes Badezimmer - eine offene Dusche mit edlen Steinfliesen an Wand und Boden, nur mit einer halben Glasscheibe vom Rest abgetrennt. Das heisse Wasser prasselte kräftig auf mich nieder und ich genoss die wohlige Entspannung. Da spürte ich, wie sich zwischen meinen Beinen etwas regte. Ich lenkte automatische den Wasserstrahl auf meine baumelnden Eier und genoss die Massage. Nachdem sich mein Schwanz halb aufgerichtet hatte, schloss ich die Augen und begann langsam zu wichsen. Ich vergass wohl ein wenig die Zeit, doch plötzlich öffnete ich die Augen, denn es schien mir, dass ich ein Geräusch gehört hatte. Ich machte ich einen dunklen Schemen neben der Tür aus, die nun leicht geöffnet stand. Erst sah ich nichts, da sich viel Wasserdampf im Badezimmer angestaut hatte, doch als der Dampf sich lichtete, erkannte ich Tiara, die wie das Kaninchen vor der Schlange hypnotisiert auf meinen Riemen starrte. Sie stammelte Worte der Entschuldigung, dass sie ausser dem Wasser nichts mehr gehört hätte und darum nachschauen wollte. Ich war erst etwas erschrocken gewesen, doch etwas in Tiaras Blick liess mich alle Hemmungen vergessen. Ich trat unter dem Wasser hervor und präsentierte ihr offen meinen Körper, aus dessen Mitte meine Männlichkeit prall hervorragte: "komm ruhig näher, dann kannst du etwas genauer nachschauen", sagte ich ihr mit gelassener Stimme. Ich sah wie sie kurz mit sich rang, doch dann trat sie schnell vier Schritte näher, bis sie auf Armeslänge vor mir stand. ...
Vertrauensvoll blickte sie mir in die Augen. Ich ergriff ihre - erstaunlich zarte - langgliedrige linke Hand und legte sie mir an die Brust, so dass sie meine Atemzüge und mein Herzklopfen spüren konnte. Dann nahm ich ihre linke und führte sie an meinen Penis. Tiaras Atem stockte, sie erschauerte, und ein unwillkürliches Stöhnen entwich ihr. " So seidig und sanft, und doch so hart... ich hatte noch nie einen weissen in der Hand." Nun legte ich eine Hand um ihre schlanke Taille und zog sie näher, dann gab ich ihr einen bestimmten Kuss auf die Lippen, die sich mir erwartungsvoll entgegenreckten. Ihr Atem schmeckte süss, und ihre flinke Zunge umspielte meine Lippen, während sie unten noch etwas zögerlich meinen Stab massierte. Ich nutzte die Gelegenheit, ihre Schürze hinter ihrem Nacken zu lösen. Darunter trug sie nur ein verblichenes dünnes Stoffleibchen durch das ihre Brustwarzen hart hindurchdrückten. Ich konnte mich nicht zurückhalten und griff nach diesen festen Eutern, die mich da anlachten - prall und rund lagen sie in meiner Hand. Ich unterbrach den Kuss und zog ihr das Kleidchen über den Kopf - der Tasteindruck hatte nicht getäuscht: prall und fest standen ihre etwa honigmelonengrossen Brüste stolz von ihrem schlanken Oberkörper ab, nur wenig von der Schwerkraft nach unten gezogen, wiegten sie sich sanft bei jedem ihrer tiefen Atemzügen. Darunter ein bewundernswert flacher Bauch und eine schmale Taille, die in eine wohlgerundete Hüfte übergingt, darunter die wohlgeformten, ...