1. Wäsche waschen bei Leona


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byjameslu

    Als ich vor vier Jahren einen längeren Forschungsaufenthalt in L. hatte, war ich für einige Monate in einer ziemlich rustikalen Einzimmerwohnung untergebracht, wo ich von Zeit zu Zeit fliessendes Wasser hatte, das aber allerdings nur spärlich und kalt, also knapp genug um zu duschen und meinen Teller zu spülen, jedoch sicherlich nicht, um eine Waschmaschine zu betreiben - wenn ich denn eine gehabt hätte. Glücklicherweise hatte ich in den Monaten davor einige Leute von der Botschaft kennengelernt, unter anderem auch die Administrationsassistentin Leona. Leona war ein hübsches Blondchen - eher auf der schlanken Seite, mit kaum nennenswerten Brüsten, doch schwang sie ihren annehmlichen kleinen Hintern kess herum und ihre kurzen Kleidchen hatten oft die Tendenz, verlockend ihre langen Beine hochzurutschen. Sie wirkte etwas naiv, zu Spass aufgelegt, und hatte von Zeit zu Zeit einen leicht versauten Gesichtsausdruck. Sie schien sich in der Expat-Szene von L. jedenfalls sehr wohl zu fühlen und hatte einen Ruf als 'Anzünderin'. Ich hielt mich auf freundlicher Distanz, da ich kein übermassiges Interesse an ihr hatte, doch kreuzten wir uns regelmässig bei gesellschaftlichen Anlässen. Als Leona nun von meiner Zwangslage hörte, bot sie mir selbstlos die Nutzung ihrer Waschmaschine an. Sie wohnte nur 10 Gehminuten von mir entfernt in einer grossen Villa, die die Botschaft für sie angemietet hatte. Einen Schlüssel konnte sie mir nicht geben, doch sagte sie mir dass ihre lokale Putzfrau, ...
     Tiara, jeweils Dienstags und Donnerstags da sei, und sie ihr Bescheid sagen würde, so dass ich an diesen Morgen jeweils waschen konnte, und während die Maschine drehte, in den Genuss einer warmen Dusche kommen konnte. Gesagt getan, und so klopfte ich am folgenden Dienstag um halb 10 an Leonas Gartentor. Der Wärter liess mich ein, und an der Haustür stand Tiara. Sie war in einen schlichten Putzkittel gekleidet und lächelte mich freundlich an. Sie war wohl anfangs dreissig, also vielleicht drei Jahre älter als ich. Sie hatte grosse, dunkle mandelförmige Augen und einen sinnlich geschwungenen, breiten Mund, aus dem mich freundlich blendendweisse ebenmässige Zähne anblitzten. Sie hatte schöne, glatte, schokoladenfarbene Haut und eine durchaus ansprechende, weibliche Figur - ich sah schlanke Waden, und konnte unter dem Kittel pralle Brüste und einen festen, ausladenden Hintern ausmachen. Sie begrüsste mich, zeigte mir die Waschmaschine, und ging dann wieder ihrer Arbeit nach. Ich stand unter eine wohlverdiente Dusche, und nutzte danach die schnelle Netzverbindung und Klimaanlage, um etwas Büroarbeit zu erledigen. So ging das einige Wochen. Bei unseren kurzen Wortwechseln erfuhr ich, dass Tiara zwei kleine Kinder hatte und einen Ehemann; es schien mir jedoch, dass sie, wenn sie ihn denn erwähnte, ein unwilliger Ausdruck ihr sonst so offenes Gesicht trübte. Zwei Wochen später war ich wieder mal da. Ich hatte die Maschine angeworfen und stellte mich unter die Dusche. Es war ein sehr ...
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