1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    an meinen Waden, langsam kam der Schmerz durch den Glücksnebel hindurch. Dann begriff ich die Ursache: Brigitte zerkratzte mir mit ihren scharfkantigen Stiefelabsätzen meine ganzen Waden weil sie ihre Beine nicht mehr hoch halten konnte. Aber das war es wert. Vielleicht das nächste Mal ihre Schuhe vorher ausziehen, schöne Füßchen hat sie ja. Ich begann schon in die Zukunft zu Denken. Beim Ficken kam uns entgegen dass man in Brigitte nicht sehr heftig rammeln kann und dass sie sehr leise kommt. Mama muss uns nicht unbedingt hören, sie hat ihre eigenen Gefühle. Auch wenn sie die nie so offen zeigt und wenn sie weiß was wir zusammen machen. Aber ich kenne sie ja lange genug. Vielleicht treffen Brigitte und ich uns künftig woanders? Brigitte hat ja eine Wohnung, wenn Benni da mal raus ist? Ein komisches Gefühl, wenn sich zwei Kumpels die Klinke in die Hand geben. Brigitte zerrte umständlich die Zudecke unter uns heraus, dann rollten wir uns eng zusammen, zumindest ich war Hundemüde. Ihre Stiefel ließ sie an. Am Montag früh hätte ich total übermüdet in der Arbeit so viel zu erzählen gehabt. Aber es hätte mir doch keiner Geglaubt. Die eigene Mutter monatelang gevögelt, welche ihre beste Freundin mit einfädelt und die dann auch noch gepoppt? Vielleicht sogar mit der Zusammen bin? Mit einer 43-Jährigen Frau? Sowas behält man besser für sich. Dementsprechend auch die Konversation beim beladen der LKW: „Und wie war dein Wochenende, Kurt?" „Oooch, ganz gut! Bisschen Schwimmen, gut ...
     Essen und viel Vögeln...." „Jaaaaa, träume weiter, Junge! Zurr mal die Paletten fest bevor du ganz abdrehst...." Sag ich doch! Das glaubt mir kein Mensch. Ich habe dann erst zwei Monate später wieder mit Mama geschlafen wie Brigitte auf Fortbildung war. Ich bin jetzt doch fest mit Brigitte zusammen und nächtige auch meist bei ihr. Erst nach drei Tagen Erholung blieb genügend Saft und Kraft für Mama übrig, eine Frau wie Brigitte fordert doch sehr. Aber da war es wirklich sehr schön mit Mama obwohl es überhaupt nicht geplant war. Ich wollte eigentlich nur Freitag Abend wie gelegentlich nach der Arbeit kurz zum Kaffeetrinken vorbei schauen. Mama öffnete mit einem schönen neuen Kleid und passenden hellgrauen Strumpfhosen, Strümpfen, was das genau sein kann war anfangs ja nicht zu erahnen. Man denkt auch nicht sofort daran, also ich zumindest nicht. Sie machte immer wieder so ihre Andeutungen bis ich dann doch neugierig wurde und Nachfragte. Daraufhin hob sie ihren Rock. Es war eine Strumpfhose Ouvert, also mit offenem Schritt. Ohne Slip getragen sieht das voll fies aus. Ich vergaß wie Geil ihre fleischigen rasierten Labien aussahen. Besonders wenn diese so eindeutig durch laszive Bekleidung betont werden. Wir vögelten dann auf der Küchenarbeitsplatte. Also Mama im Sitzen darauf. Nur mit Rock oben, sonst in voller Bekleidung inclusive Schuhe. Danach stand sie wieder neben mir wie die brave Hausfrau, als wäre nichts gewesen und wir plauderten unbefangen. Nur mein Samen sickerte in die ...