1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    gefährlich wird und ruhig halten. Schmusen. Es erfordert sehr viel Disziplin nicht einfach drauf los zu rammeln. Dann wäre es nach 30 Sekunden vorbei. Ich wollte testen. Und lernen. So lange als möglich diese Muschi auskosten. Ich weiss nicht, nach vielleicht einer Stunde oder mehr war die Pfeife taub genug. Die ganze Zeit hielt Brigitte ihre Beine weit gespreizt, langsam wurden ihre Beine lahm und sie suchte nach Alternativen. Nun begann ich mich leicht in ihr zu Bewegen ohne unsere Lippen abreissen zu lassen. Brigitte kraulte meinen Kopf. Ich brauchte meine Hände um das Gewicht abzustützen. Das Gefühl ist Phänomenal. So eng umschlossen, wie von einer Hand. Man merkt richtig: Man dringt in diese Frau ein, man steckt in ihr drin. Wortwörtlich. Sie nimmt einen Mann auf. Und hält ihn fest. Das ist schon ein besonderes Erlebnis. Manchmal ihr Blick dazu: Bitte tu mir nicht weh! Nein, bei dieser Frau liegt einem jegliche unnötige Krafteinwirkung fern. Diesen Körper will man geniessen, damit verschmelzen, eins damit werden. Ich werde wohl nie ganz in sie reinkommen. Es wird immer ein Akt voller Disziplin bleiben. Egal. Es ist trotzdem wunderschön! Ich begann mich immer mehr in sie zu Verlieben. Meine Bewegungen wurden eindeutiger. Brigitte nahm ihre Hände an mein Becken und begann mich zu führen. Gut so, dann macht man nicht versehentlich etwas falsches. Nach einer Zeit ließ sie eine erstaunliche Intensität der Stöße zu. Ihrem Gesichtsausdruck nach genoß sie es. „Bei mir ist gut, ...
     Kurt! Lass dich einfach gehen. Ich habe genug. Ich will nur noch deinen Samen in meinem Bauch spüren!" „Echt nicht? Ich kann noch!" „Nein! Du warst schon zweimal so lieb zu mir, ich kann nicht mehr. Zeig mir einfach mal wie fest du es jetzt haben wolltest, vielleicht geht es." Es musste nicht mehr fester sein, ich blieb beim Tempo und der Hublänge. Das gefiel ihr bisher noch. Was sollte ich diese Frau unnötig Quälen? Vor einer halben Stunde hätte es noch gereicht, jetzt aber war mein Pimmel zu Taub. Da würde auch höheres Tempo nicht viel Helfen, ausser ich hämmerte sie wie Mama. Das geht keinesfalls. „Kannst du noch enger?" Booahh war das tierisch! Brigitte zog innen an. Augenblicklich wurde ich langsamer. Musste meine Stange ganz bewusst und feste Eindrücken. Der Reiz war Brutal. Drei, viermal noch reindrücken, ganz bewusst fühlen wie das Fleisch verdrängt wurde und dann kam ich. Ich hielt es wie Brigitte: Ganz leise! Wegen Mama nebenan. Aber es war so ein schönes Glücksgefühl! Ich legte mich ab, umklammerte ihren Kopf, drückte beim Abspritzen noch zweimal nach. Es war verschmelzen! Ich wurde eins mit diesem göttlichen Körper. „Gütiger ist das schön! Oh Gott ist das Wahnsinn! Du bist ein Traum!" Flüsterte ich Brigitte ins Ohr. Sie umarmte mich liebevoll und atmete heftig in mein Ohr. „Mein Schatz, das ist so schön! Du weisst was ich brauche! Bitte lass mich nie wieder alleine!" Warum sollte man so eine Frau ohne Not loslassen? Sowas schafft nur Benni. Etwas brannte höllisch ...