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Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
nur doof mit meinem Rucksack irgendwie daneben. Dafür wandte sich Brigitte an Benni: „Benni, danke für alles! Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich denke du solltest dich jetzt nach etwas altersgerechterem Umsehen. Ich werfe dich nicht raus, schau halt wie du das die nächsten Tage mit Wohnen regelst. Du hast ja noch das Zimmer bei deinen Eltern. Schick mir einfach eine SMS wenn du dein Zeug geholt hast und wirf den Schlüssel in den Briefkasten." Dann hauchte sie ihm einen angedeuteten Kuss an den Hals. Benni war ziemlich sauer. Gab keine Antwort. Warf mir einen wütenden Blick zu, stieg einfach in sein Auto und fuhr mit wild durchdrehenden Reifen und schlingernder Karosse die Straße runter. Hmmm, was kann ich jetzt dafür? Brigitte ging ebenfalls zum Hauseingang, ich folgte etwas verunsichert. „Danke Kurt. Das war längst überfällig. Du hast mir soviel Kraft gegeben." „Ich? Ich habe doch garnichts gemacht?" Brigitte nahm im Treppenhaus meine Hand. Führte mich die letzten paar Stufen hoch. „Doch, hast du. Manche Dinge müssen nicht gesagt werden. Sie sind oder sind nicht." Wir betraten unsere Wohnung durch die nur angelehnte Wohnungstüre, Mama wurstelte in ihrem Schlafzimmer herum. Sah kurz zum Flur heraus wie sie unsere Schritte hörte, besonders die hohen Absätze von Brigitte im Gang. Brigitte bog sofort in mein Zimmer ab, ich zögerte als ich Mama bemerkte, Brigitte zog an meiner Hand. Mama sah mich lange warm an, lächelte gütig, schloß die Augen und nickte deutlich. Es war ...
klar was sie mir damit sagen wollte. Erst dann folgte ich Brigitte und schloß hinter uns die Türe. Mama macht ernst. Und Brigitte meint es ernst. Wir saßen nebeneinander auf meinem Bett, hielten die Hände. Ich besah mir ihre schönen Hände etwas genauer. Brigitte sah mich eindringlich an, sie zitterte noch etwas vor Aufregung. „So, jetzt bin ich frei. So schnell kann das manchmal gehen." „Erwartest du nun eine Antwort von mir?" „Nein. Kläre das in Ruhe mit deiner Mutter. Überlege für dich was du für deine Zukunft willst. Ich möchte nur dass du weisst wie ich zu dir stehe. Sonst nichts." „Danke Brigitte. Ich wusste ja auch nicht wie sich das entwickelt. Hättest du mich Freitag Mittag noch gefragt...." „Es sollte einfach nur ein riesen Spaß werden, irgendwann hat sich das verselbstständigt. Wer konnte denn ahnen dass ich mich in dich verlieben würde? Mir ist klar dass ein so junger Mann mit einer so alten Frau nicht mehr in Jahrzehnten denkt. Wenn du es versuchen möchtest.... Ich werde keine Szene machen wenn es vorbei ist." „Müssen wir das heute entscheiden?" „Wir müssen garnichts entscheiden. So wie es kommen soll wird es kommen." Brigitte begann mich im Gesicht zu streicheln. Diese Hände! Sinnlich und sensibel. Ich sah sie mir genauer an. Auch ungeschminkt hat sie eine gute Haut. Tolle Haare, eine aufwendige Frisur. Von hinten sieht sie eh aus wie ein junges Mädchen, ausser dass sie mit diesen hohen Schuhen auffallend gut gehen kann. An jenem Abend trug sie ein enges schwarzes ...