Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
wollte eigentlich wegnicken, man sah ihr an dass sie sich mit Gewalt wach hielt. Ich war stolz ohne Ende. Diesmal ohne die Anleitung von Mama, diesmal selber eine reife Frau fertig gemacht. Brigitte spielte nicht, nicht nach dieser Nacht! Sie war komplett Erschöpft. Und sichtbar glücklich. „Warum können wir beide nicht zusammen sein? Du machst mich so glücklich!" Sie flüsterte ganz leise. Ich zuckte mit den Schultern soweit das eben abgestützt geht. „Keine Ahnung? Weil uns das Schicksal andere Partner beschert hat?" „Ich denke das mit deiner Mama kann nicht ewig gehen." Hatten die beiden etwa auch darüber schon geredet? Mein Schwanz schrumpfte nun recht rasch in der engen Muschi ein. „Könntest du dir denn vorstellen mit mir zusammen zu sein? Ich vermute du magst reifere Frauen?" „Du bist echt ziemlich hübsch, ein verlockender Gedanke. Aber du bist mit Benjamin zusammen und ich muss mit Mama noch was klären." „Ich meine ja nur wenn....." „Du bist eine Frau bei der jeder Mann darüber ernsthaft nachdenken würde." „Du auch?" „Ich auch!" Brigitte umarmte mich nochmal, begann sich dann unter mir herauszukämpfen. Keine Ahnung wie lange ich schon so zwischen ihren Beinen lag, sie nahm es klaglos hin. Aber jetzt quälte sie es. Mama klopfte leise aussen an der Türe. „Brigitte, Kurt, wir müssen langsam....." Spätestens das war jetzt der Weckruf. Unromantisch hektisch kämpften wir uns Aufrecht, Brigitte sprintete in die Dusche. Ich öffnete die Türe, ging an einer amüsiert blickenden ...
Olivia und an einem ärgerlich drein sehenden Benjamin vorbei, setzte mich in den Blubberpool der immer noch blubberte und wusch mich. Mein Sperma und ihren Saft vom Schwanz und den Schweiß vom Körper. Dann zog ich mich in unserem Zimmer an. Es musste plötzlich alles recht rasch gehen. Wir hätten die Suite normal bis Mittag räumen sollen, aber weil keine Folgemieter da waren verzichteten sie kulanterweise auf Nachgeld. Beim Heimfahren am Sonntag Abend schien Benni ziemlich stinkig, fuhr wie früher immer viel zu schnell, sagte aber wenig. Olivia redete auch nicht sehr engagiert mit ihm, sie behandelte ihn nur scheinbar höflich, aber in Wahrheit gelangweilt wie einen One-Night-Stand. Wahrscheinlich sah er seine Chancen auf Wiederholung langsam schwinden. Er sah andauernd in den Rückspiegel und beobachtete mich und Brigitte aufmerksam. Wir saßen jeweils nach aussen gelehnt. Zwischen uns auf der Bank lag ihr Mantel. Darunter hielten wir Händchen, spielten liebevoll mit den Fingern, manchmal kratzte sie mich leicht mit ihren langen Nägeln. Das sah Benni nicht. Er setzte mich und Mama ab, war ziemlich Überrascht wie Brigitte auch ausstieg und ihre Tasche aus dem Kofferraum zerrte. „Olivia, kann ich paar Tage bei Dir bleiben?" Mama sah zuerst mich fragend an, dann Brigitte. Lächelte dezent. „Aber natürlich kannst du, jederzeit!" Wie zur Bestätigung nahm sie Brigittes Tasche ebenfalls auf und wandte sich zum Treppenhaus. Ohne Gruß zu Benni. Verschwand hinter der Eingangstüre. Ich stand ...