1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    was Mama auch so gerne mag. Brigitte sah mich ganz Sonderbar an, schmiegte sich nach einer Zeit vorsichtig in meine Hände. Mir eilte es nicht mehr. Ich wollte die attraktive Frau erfühlen, ertasten. Die Unterschiede zu Mama genauer herausfinden. Und hatte plötzlich alle Zeit der Welt. Auf dem Massagetisch änderten sich die Geräusche und das Stöhnen laufend. Stellungsmarathon. Viel später erst wurde es nach einem andauernden Spektakel langsam Ruhig. Wir verloren jeden Bezug zur Zeit. Immer mehr Kerzen gingen aus, es fiel nur noch die Skipistenbeleuchtung von aussen in den Raum, draussen wurde gearbeitet. Nach ewiger Zeit nahm auch Brigitte ihre Hände an meinen Oberkörper, streichelte meine Brust. Ich sah nach unten, Brigitte hat sehr schlanke lange Finger und lange gewölbte Naturnägel. Der metallicsilberne Nagellack hob sich deutlich von meiner Haut ab und betonte ihre schöne Handform. Es war kein Sex mehr zwischen uns. Es wurde etwas wie Liebe machen. So wie ein Paar eben beim ersten körperlichen Kontakt miteinander umgehen sollte. Forschen, Prüfen, Erkunden. Unsere Haut weichte bereits total schrumpelig auf aber keiner wollte unterbrechen. Es wurde draussen schon Hell als sich unsere Münder zum ersten Kuss trafen. Ein zartes vorsichtiges knabbern nur. Ein zurückhaltendes Schmusen, niemand wollte etwas falsch machen. Es bewegte mich tief. Es kam erkennbar die wahre Brigitte ans Tageslicht. Ohne Verstellen, ohne Show, ohne mit Gewalt gefallen wollen. Zwei Menschen teilten ...
     Zärtlichkeit. Erkundeten ihre wahren Seelen. Im Hintergrund klappten Türen, man hörte Stimmen, nur im Unterbewusstsein hörte ich Mama etwas sagen wie: „Lass die beiden in Ruhe! Das geht dich nichts an, du hattest deinen Spaß. Lass uns runter zum Frühstücken gehen." Brigitte stand auf, ihre Haut war total schrumpelig am ganzen Körper. Aber sie sieht echt total süß aus mit ihrem zierlichen Körperbau. Sie nahm meine Hand. Führte mich in ihr Zimmer auf das Bett, deckte uns zu. Unter der Decke kuschelten wir uns aneinander, Brigitte schlang ihre zarten Beine um mein Bein und rieb ihre Scham etwas an meinem Oberschenkel. Unser Kuss wurde intensiver, der wurde zum nassen schmusen. So lange hatte ich mich mit Mama noch nie aufgehalten. Irgendwann wollte die meinen Schwanz drin haben. Brigitte scheint da völlig anders zu sein. Zumindest bei mir jetzt. Sie genoss ganz offensichtlich das langsame, das zögerliche. Besonders ausgiebig beschäftigte ich mich mit ihren kleinen Brüsten. Mit meinem Mund. Da bekam ich den ersten Eindruck wie Brigitte vielleicht doch noch abgehen könnte. Sie ist unglaublich empfindlich dort. Ihre Brustwarze gleicht bei der Empfindsamkeit fast einem Kitzler. Für mich war es spannend und ein echtes Erfolgserlebnis. Ab hier wurde Brigitte auch etwas lauter. Sie stöhnte vernehmlich. Und wand ihren schlanken Körper energisch in meinen kräftigen Händen. Ich genoß ihren Körper. Sie ist ganz anders gebaut wie Mama. Aber ziemlich aufregend. Vielleicht gegen Mittag drang ich ...
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