Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
genau wie du. Alles was sie hier macht ist Show, in ihr drin sieht es ganz anders aus. Sie war Anfangs echt total in Benni verknallt und nach und nach ist alles davon zerbröckelt. Heitere sie etwas auf, sie wird es dir danken. Aber kein Wort zu Benni, bitte. Das sollen die beiden untereinander ausmachen. So wie ich das im Moment überblicke hat Benni eh gerade einen Überflug und meint er kann mit mir jetzt nahtlos weitermachen oder künftig zweigleisig fahren. Ich lass mich jetzt noch richtig ficken von ihm und dann werde ich mich dauerhaft entziehen. Er ist hübsch, aber auf Dauer kein Umgang." Irgendwie schien die Welt wieder rosiger. Mama wird mir bleiben, das ficken mit ihr war schon immer echt toll. Aber sie hat Recht. Ich muss neue Erfahrungen sammeln. Vergleichen. Meine Vorstellung für eine Frau definieren, das geht nur wenn man neue Eindrücke findet. Es fehlte mir auch das offene Händchenhalten, ein öffentliches Bussi, so ganz profane selbstverständliche Dinge eben. Immer nur heimlich tun, jedes Wort, jede Handlung zu hinterfragen ob das negative Auswirkungen haben könnte. Bei einer anderen Frau ist das egal. Auch wenn sie älter wäre, die Leute würden schmunzeln, aber akzeptieren. Bei der eigenen Mutter schweben immer bei jeder Handlung drohende Sanktionen im Hintergrund mit. Das belastet auf Dauer. Ich verstand. Mein Gesicht erhellte sich langsam. Mama sah mich ebenfalls heiterer an. „Sind wir gut miteinander?" Fragte sie. „Freunde für's Leben?" „Freunde für immer!" ...
Beschwor sie feierlich. Mama küsste mich zärtlich, entließ mich aus ihren Armen. Drehte mich an den Schultern und gab mir einen Klaps auf den nackten Po. Schob mich Richtung Brigitte. „Nun geh und kümmere dich um sie wie du es mit mir immer machst. Es wird sie freuen." Ich gehe zum Whirlpool, meine innere Einstellung war plötzlich eine ganz eine andere. Ich steige langsam in das warme Wasser, setze mich neben die gelangweilt wirkende Brigitte. Sie sieht mich fragend an. „Probleme mit Olivia?" Mein Lächeln kam von Herzen. „Nein, nicht mehr! Alles gut." Ich nahm meine Hand hoch und streichelte Brigitte ganz sanft im Gesicht. Sie blieb etwas abwartend. Mama sagte ich solle Brigitte behandeln wie meine Mutter. Plötzlich konnte ich Brigitte ebenfalls anders sehen. Ich lasse mich nochmal mit Brigitte ein mit nun einem völlig anderen Blickwinkel auf die Frau. Sehe das empfindsame zerbrechliche Wesen in ihr welches sie nach aussen hin körperlich tatsächlich darstellt. Sie spielt im Alltag nur die Taffe, die so zur Schau gestellte Unabhängige und ach so Selbstständige um ihr Inneres zu schützen. Und ich kann es jetzt plötzlich so richtig geniessen, kann mich tatsächlich auf sie als Mensch einlassen. Ab da wurde es total schön. Mama ließ sich auf einem der gemauerten Massagetische voll rabiat ficken, man hörte es bis hierher. Aber niemand störte es mehr. Ich streichelte Brigitte zärtlich mit beiden Händen, kraulte ihre Haare, spielte an den Öhrchen, betastete ihren schönen Mund. All das ...