Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
meinen Pimmel, gab mehrfach Druck und hob wieder an. Es dauerte schon lange bis ich überhaupt erstmal nur die Eichel zwischen den Schamlippen stecken hatte. Sie war so knalleng! Schmales Becken und kein Kind. Da hat es Benni bedeutend einfacher. Olivia hat entbunden und von Haus aus ein breiteres Becken. Wenn er so eine Muschi gewöhnt ist wird er es in Olivia endlos aushalten. Der glückliche! Oder die Glückliche? In mir gärte Eifersucht. Brigitte ist eine tolle Frau, unbestritten. Brigitte gefällt mir, sie hat Apeal! Sie nahm meine Hände an die Vorderseite ihres zierlichen Oberkörpers an ihre kleinen Brüste und animierte mich zum Spiel. So klein wie diese waren so empfindsam schienen sie. Ich sah auf ihre schmalen Schultern an denen die langen Haare klebten, auf ihre Wirbelsäule welche durch die weisse Haut durch zeichnete, auf ihre schmale Taille die ich fast mit zwei Händen umgreifen könnte. Brigitte ritt mich, inzwischen war ich vielleicht ¾ der Länge in ihr. Tiefer geht wohl nicht, ich spürte jedesmal an der Eichel etwas kitzeln wenn sie sich absenkte und Brigitte zuckte dazu. Die winzigen Brustwarzen, die steinharten kleinen empfindlichen Brüste. Die superenge Muschi, der granitmäßige Po, die geschickten schönen Hände. Dennoch sehnte ich mich zu Olivia. Die vergangenen Monate ist sie mir mehr ans Herz gewachsen als jemals zuvor. Mama zeigte mir was Frauen wollen, wir sind ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Verstehen uns Blind. Sie ist eine raffinierte und ...
geduldige Liebhaberin. Und jetzt poppte ein Kulturbanause wie Benni meine Mama? Wie sagte Mama noch? Einer der jedes Astloch besteigen würde? Und ich konnte mich über eine absolute Top-Frau wie Brigitte nichtmal freuen? Eine Frau von mit dem heutigen Tag 43 Jahren die aussieht wie vielleicht 29? Vor wenigen Monaten noch hätte ich mir 21 Finger nach dieser Frau abgeleckt. Und jetzt dachte ich nur an Mama. Ich versuchte abzuschalten und einfach nur die tolle Frau auf mir zu sehen, zu spüren. Doch mein Pimmel wurde immer weicher, knickte irgendwann ab. Brigitte erhob sich kurz, zog sich damit den Schwanz aus ihrer engen Muschi, setzte sich neben mich ins Becken. Sah mich voller Zweifel an. „Gefalle ich dir nicht?" „Doch, du bist sehr schön, aber das ist es nicht." „Was dann? Soll ich was anderes machen? Soll ich was für dich tun?" Sie tat mir leid, sie konnte ja wirklich nichts dazu. „Nein Brigitte, alles ist gut! Sei so wie du bist!" „Aber so geht es nicht?" „Für mich kam das alles ein wenig Unerwartet. Darf ich mal kurz mit Mama reden?" Jetzt wirkte sie wirklich verunsichert. „Klar, mach das!" Ich stieg aus dem warmen Wasser, fröstelte etwas, sah mich um im Raum. Mama und Benni waren bei den Massagetischen. Benni lag auf dem Bauch, Mama massierte Benni, knetete sein Hinterteil und fasste durch die Oberschenkel hindurch an seinen Sack. Ich nahm Mama beiseite, ein missmutiger Blick folgte uns von Benni. Aber nach Brigitte sah er sich auch nicht um. Hatte er sie etwa vergessen? Statt ...