1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Von Benni wussten oder ahnten die Frauen wohl schon dass er Olivia zugetan sein könnte? Er glotzte ihr immer schon auf die Titten und den Arsch. Wobei, das macht er eigentlich bei jeder Frau. Er ist und bleibt halt ein geiler Bock, das steht ihm anscheinend auf die Stirn geschrieben. Jetzt wurde ich mal richtig nervös. Mein Pimmel stagnierte, schrumpfte eher etwas ein. Die Hand von Brigitte war vorsichtig und tastend. Manchmal kratzte mich ein langer Fingernagel. Ihre Beine legte sie unter Wasser quer über meine Oberschenkel. Mit meiner freien Hand betastete ich ihre schlanken festen Beine, wanderte hinab zu den kleinen Füßen, mit der anderen über Wasser fütterte ich sie weiter. Ihre Füße sind ähnlich lang wie Mama's, nur etwas schmäler passend zu ihrem zierlichen Körperbau. Alles ganz weich und zart, nur die Zehen etwas abgebogen. Aber das stört nicht weiter. Betastete die schlanken Fesseln, wie eine Gazelle. Langsam traute ich mich auch die dünnen Waden etwas zu kneten, weiter empor zu streicheln bis zum Knie. Brigitte massierte einfach geduldig und sanft meinen Schwanz. Sonst nichts. Ein weiterer Seitenblick verriet mir dass Mama bereits mit Benni schmuste. Das gab mir einen Stich ins Herz, das zeigte mir dass ich Mama wirklich liebte. Aber offensichtlich wollten es die zwei Frauen so? Sie haben genau das initiiert? Wenigstens war es Benni, der meine Mutter knutschte. Ihn konnte ich leiden. Nacheinander wurden vom Kellner die Gänge aufgetischt, die Mahlzeiten waren ...
     Poolgerecht aufbereitet und portioniert. Fingerfood oder für nur ein Spießchen geeignet. Mit jedem Gang stiegen auch meine Handgriffe an dem mädchenhaften Körper, bald lag meine Hand am schmalen Becken. Brigitte blieb die ganze Zeit bei meinem Schwanz. Sobald es gefährlich zu werden drohte reduzierte sie ihre Bemühungen, sie hatte da eine ganz feine Antenne. Den Nachtisch verpassten Mama und Benni bereits, ich sah wie sie in ihrer so leidenschaftlichen Art ihre Zunge tief in seinem Mund tanzen ließ. Mein Pimmel war durch die andauernde langanhaltende Stimulierung und Enthaltung inzwischen nahezu taub. Stand aber noch ganz passabel. Brigitte änderte irgendwann ihre Position, verweilte kurz in der Hocke im Wasser, drehte mich dabei im Pool, zog meine Beine zur Poolmitte hin und meinen Po damit an die Fliesenkante. Stellte sich rücklings vor mich, drückte mir ihren winzigen Po voll ins Gesicht. Geil! Ich roch eine bereite Muschi. Sie wackelte etwas lasziv mit ihrem Hinterteil, meine Nase eingeklemmt in ihre enge Kimme. Ich versuchte mit der Zunge etwas zu erforschen, was wegen den kleinen harten Pobacken sehr schwierig war. In dieser Zeit ging Mama und Benni wohl aus dem Wasser, ich bekam es nicht mit. Dann setzte Brigitte sich ab. Eine Hand an meinem Schwanz dirigierte die Spitze, ich fühlte zähen klebrigen Schleim an der Eichel in deutlichem Kontrast zum warmen Wasser. Jetzt wusste ich auch warum mein Schwanz nahezu taub sein musste. Brigitte machte das absichtlich, setzte sich auf ...
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