1. Reitsport Einmal Anders Pt. 01


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    bei der Wahrheit sind. Aber ich gebe zu, dass mich schöne Hände und Füße genauso erregen". Irgendwie war das Eis gebrochen, sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Was ich fühlte war der helle Wahnsinn. Ein noch züchtig bedeckter Nippel bohrte sich gegen 2 Lagen Stoff, aber ungesehen mindestens 2 cm lang und von stattlichem Durchmesser. Da wird man(n) schon nervös... „Dafür schäme ich mich manchmal, aber es gibt Teile an meinem Körper, die sind einfach länger als normal. Wirst Du, wenn Du magst, noch feststellen". Wieder lachten wir uns an und ich sagte lachend: „Wenn Du mir das nachher zu meinem Körper auch sagen kannst, würde ich mich geehrt fühlen". Sie zog mich durch die Wohnung ins Schlafzimmer, Wein und CDs dabei und sagte: „Das Wohnzimmer ist leider schon zerlegt, aber ich hoffe, Du magst mich auch hier." Welche Frage... Wir redeten weiter, hörten meine Musik und irgendwann sagte sie: „Ich muss mal ins Bad und schaue noch nach den Kids". „Okeeh" sagte und dachte ich und goss derweil die Gläser noch mal voll. Als sie zurückkam, hatte ich Gott sei dank nichts in der Hand. Goldener BH, goldener String, die High Heels und sonst nichts... „Ist Dir nicht auch warm?" fragte sie mit dem unschuldigsten Lächeln. Mir war nicht nur warm, in mir kochte alles. „Doooooch Jaaahh..." Mehr brachte ich nicht heraus. Sie sagte: "Komm, ich helfe Dir" schnappte sich meinen Gürtel, 5 Knöpfe und mein nicht mehr kleiner Freund sprang ans Licht. „Uuups, ich dachte immer, ich ...
     kenn schon alles, aber ihn hier muss ich erst mal mit den Augen aufnehmen..." Nachdem meine Jeans und der Rest der Klamotten neben dem Bett lagen, gestattete ich mir die Revanche und befreite 2 wunderschöne Brüste aus ihrem Gefängnis. Auch ich musste sagen. „Uuups, diese wahnsinns schwarzen Nippel sind auch das Größte, was ich je erlebt habe. Darf ich...?" Ohne auf Antwort zu warten, nahm ich eines dieser Teile in den Mund und saugte zunächst zaghaft, dann immer fester und erfuhr, wie gut ihr das offensichtlich tat. Seitenwechsel, der andere durfte schließlich nicht zu kurz kommen. Schon jetzt atmete meine braune Gastgeberin lauter als ich beim Halbmarathon. Aber laaangsam. Meine Zunge fuhr abwärts, verweilte in ihrem Bauchnabel, und kam schließlich an dem vorderen Dreieck des Strings an, den ich mit den Zähnen in Richtung der traumhaften Füße zog. Sie half mir, indem sie diesen über die High Heels hinweg bugsierte und ich hatte freien Einblick in einen glattrasierten Traum, der bereits leicht am Auslaufen war. Die rosa Innenseiten der ansonsten mittelbraunen Möse machte Bekanntschaft mit meiner Zunge und ich leckte gierig den Nektar auf, der sich bereits reichlich sammelte. Ihr hellroter Lustknopf schwoll zu schier unglaublicher Größe heran, während ich zunächst sanft und dann fordernder daran saugte. Jeanine, kurz Jenny, flehte: „Tut mir leid, so nass war meine Kleine da unten noch nie..., ich zerfliiiiieeeeße bei dem, was Du mit mir maaaaachst!" Ich nur ganz heiser: „ Es ist ...
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