1. Reitsport Einmal Anders Pt. 01


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    schien ihr zu gefallen, ihrer Stossatmung nach zumindest. Irgendwann übernahm Jenny den Bewegungsrythmus und ich verhielt mich ganz tief in ihr drin, aber ohne eigene Stossbewegung. Sie dagegen wurde immer schneller und heftiger und ihr immer lauter werdendes gepresstes Ausatmen verriet mir, dass sie sich unmittelbar vor dem nächsten Vulkanausbruch befand... „Lass Dich gehen und geniesse einfach, was jetzt kommt" rief ich ihr zu aber da hörte sie mich, glaube ich, schon nicht mehr. „Jaaaaiiiiiiihhh...uuuuuuuhhhh...jeeeeeeeeetzt... ooooouuuuhhh.... aaaaaahhh... geeeeeeiiiiiillll... iiiiich kooooooooommmeeeeehhh..." Jenny bäumte sich auf, ein Ringmuskel würgte fast meinen Spender ab und ich musste schon höllisch an weniger schönes denken, um nicht gleich mit abzugehen. Aber sie hatte ja noch etwas anderes mit mir vor. Ihr Becken zuckte wild vor und zurück und es kam mir vor, dass ihre Wahnsinnsglocken sich um 20 Grad erhitzen. Dann sank sie über mir zusammen und murmelte nur noch: „Daaaanke, Daaaaanke, Du bist der helle Wahn..." Ihre Rinnsale flossen über meine Schenkel, was mich aber kein bisschen weniger geil machte, eher im Gegenteil. Jenny erhob sich mit wackeligen Beinen und ging sofort vor mir in die Hocke, nahm meinen pochenden Riemen zwischen Titten und Mund in sich auf und wichste und blies mich auf einen anderen Stern. Irgendwann schrie sie mich an: „Jetzt spritz mir biiiitte Dein ganzes Sperma in meinen Mund. Du sollst auch geniessen und ich will jeden Tropfen ...
     aufsaugen und schlucken und für mich behalten. Gib mir alles, was in Deinen Eiern noch drin ist..." Ihre Bewegungen mit jetzt beiden Händen wurden immer schneller. Ihr Mund saugte immer fester und ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Blaue Punkte erschienen vor meinem Gesicht und mein Becken schoss mit einem Mal nach vorn. Mit einem wilden Aufschrei schoss mir ein weiteres Mal mein Saft durch den Kanal an der Unterseite meines Prügels und Erleichterung verspürend spritzte ich Strahl um Strahl in Jennys Rachen. 4,5,6 Schübe und ich sah ihren Adamsapfel hüpfen, während sie mich von unten anstrahlte und meinen Kolben wieder und wieder in ihr Schleckermäulchen schob und alles, aber auch alles in sich aufnahm und schluckte, schluckte, schluckte... Was für eine Vollblutstute bescherte mir da gerade die aufregendste Nacht meines Lebens...? Und WO sollte das hinführen? So viel Neues hatte wir beide gerade durchlebt. Eine Tabulosigkeit wie sie mir real noch nie begegnet war. Enthemmung von geheimen Wünschen und verbales, das irrsinnig scharf machte, mir aber früher als „NoGo" erschienen war... „Duuu...?" meldete sich Jenny, die mittlerweile auf meinem Schoss saß: „Ich hab noch nie so versaute Sachen gesagt, aber ich habe mich dabei wohl und befreit gefühlt wie nie zuvor. Denkst Du jetzt schlecht von mir...?" „Nein Jenny, mir ging gerade das gleiche durch den Kopf und Du dürftest gemerkt haben, wie ich es genossen habe und wie Du mich entfesselt hast, oder...?" „DU mich genauso, ...
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