1. Reitsport Einmal Anders Pt. 01


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    flüsterte sie zärtlich und ich konnte nur nicken. „Ich hab auch nicht geglaubt, auch nur annähernd diese Kondition zu besitzen. Aber Dein Schokokörper und mein Eiweiss scheinen sich magisch anzuziehen. Das ist es aber nicht allein, ich glaube, wir beide haben einigen Nachholbedarf." Sie lachte und sagte nur: „Komm, duschen zweite Runde. Wenn unser Klebstoff trocknet, wirst Du mich nicht mehr los..." „WER sagt Dir, dass ich das überhaupt will?" „Dann müssen wir uns für die Zukunft etwas überlegen, mein Hengst und Traummann! ...aber nach dem Duschen." Also Duschen die zweite. Als wir uns voneinander lösten, fühlte es sich tatsächlich so an, als ob man halbtrockenen Leim wieder wegreißt. Wir mussten beide grinsen und dachten wohl mal wieder in ähnlichen Strukturen. Dieses Duschen mal weniger aufgeilend, wobei Jennys Behandlung meines kleinen Hengstes schon wieder grenzwertig wurde. „Wenn Du ihn heute Nacht ruinierst, müssen wir uns über Zukunft keine Gedanken mehr machen..." ulkte ich und leckte unter dem Wasserstrahl neckisch ihre irren Brustwarzen und deren ausladende Höfe. „Wieder typisch Mann, keiner fragt mich, ob da unten drin noch alles heil ist..." kam es prompt zurück. „Ist Dir aufgefallen, wie breitbeinig ich ins Bad gelaufen bin?" „Ausser einem wunderbaren Leck im Tank scheint mir alles in erstklassigem Zustand und auf das Leck bin ich stolz, das macht mich glücklich." „Ist das wahr? So wie ich heute bei Dir ausgelaufen bin, war das noch nie und es war mir ...
     zwischendrin etwas peinlich." „Blödsinn, für mich ist es ein Zeichen, dass es Dir gefällt was ich tue und das ist mir sehr wichtig und fühlt sich zudem herrlich an!" „Sollte es Dir entgangen sein, wiiieee seeehr es mir bisher gefallen hat?" fragte sie wieder mit ihrem Unschuldsblick. „Ich war noch nie so nass und laut und geil wie die letzten Stunden mit Dir. Von dem, was ich so von mir gegeben habe, gar nicht zu reden..." „Sollte es DIR entgangen sein, wie seeehr mich das angetörnt hat und meinen kleinen weissen?" gab ich jetzt mit gespielt ernstem Gesicht zurück. Nackt wie wir waren, gingen wir mal wieder in die Küche und machten uns über eine Tüte Milch her. „Wieviel Zeit gibst Du mir diese Nacht noch, um mich in Dein Gehirn einzubrennen?" fragte Jenny mit schiefgelegtem Kopf und betrachtete dabei scheinbar gleichgültig ihr Glas Milch. „Warte, das haben wir gleich, wo fährt mein Handy rum?" Ich fand es im Schlafzimmer in meiner Jeans am Boden. Eine SMS an meine „bessere Hälfte": Zu tief ins Glas geschaut, schlafe besser bei Berny. Eine zweite SMS an Berny: Hi mein Freund, brauche Alibi: Penne heute Nacht nach Reiterhock und zuviel Bier bei Dir -- nur falls Dich je jemand fragen sollte ;-) „So, jetzt kannst Du Dich bis morgen früh mit meinem „Hirn" beschäftigen..." lächelte ich Jenny an. „O.K., dann schau genau her...!" Sie nahm das Milchglas und goss sich behutsam den halben Inhalt links und rechts und mittig an den Halsansatz, so dass Rinnsale sich über ihre Brüste Richtung ...
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