1. Meine kleine Hure... Teil 04


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    und sich so schön in mir ausbreitet. Wenn dein Penis so schön zuckt. Das ist geil" lachte sie. Ich lachte zurück. „Kannst du dir mit mir etwas vorstellen?" fragte ich schließlich direkt heraus. Lisa schaute ob dieser Offenheit etwas verdutzt. „Du bist verheiratet..." begann sie... „Aber... ich kann es nicht so einschätzen. Vielleicht sagst du mir nur, dass du mich auch liebst, damit....." stotterte sie. „Damit was?" kam es von mir. „Denkst du, ich spiele dir etwas vor, weil ich mit Dir eine Affäre beginnen will, nur damit ich dich gratis vögeln kann?" schaute ich streng. „Ja, so etwas hatte ich im Hinterkopf, um ehrlich zu sein" begann sie. „Aber auf der anderen Seite... mir macht es ja auch spaß. Seit ich dich kenne, habe ich mit keinem anderen Mann mehr geschlafen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit einen anderen schöner sein kann, als mit dir" Sie schwieg. „Deshalb bin ich auch heute gekommen. Um mich bei dir zu verabschieden. Ich liebe den Sex mit dir... aber ich bin keine Nutte. Und ich bin auch keine Affäre. Und ich werde mich nicht mit einem verheirateten Mann einlassen...." Ich schwieg. „Ich werde aufhören, in diesem Klub zu arbeiten. Ich kann nicht mehr für Geld mit dir schlafen. Es geht, so lange keine Gefühle da sind, aber jetzt....ich habe heute dort bekannt gegeben, dass ich nicht mehr kommen werde. Es war sowieso eine blöde Idee, dort zu arbeiten. Mit Männern wegen Geld Sex zu haben. Das ist anstößig". „Ich werde..." wollte ich beginnen, aber sie ...
     legte einen Finger auf meinen Mund. „Nein. Versprich mir nichts. Wir schlafen einfach noch ein letztes Mal miteinander... und dann, ist es vorbei" sagte sie mit einer sanften Stimme. „Ich würde so gerne dein Gesicht sehen. Wenigstens einmal. Und deinen richtigen Namen kennen" sagte ich mit der sanftsten aller Stimmen. „Ich will das auch. Aber später... später" wies sie mich noch einmal ab. Lisa hob ihre Arme nach oben um mir anzudeuten, dass ich ihr das Top ausziehen könne. Wir küssten uns. Mit so viel Gefühl, wie wir uns noch nie zuvor geküsst hatten. Wir strichen uns gegenseitig zärtlich durch die Haare. Ich löste ihren BH. Lisa zog mir mein Hemd aus und küsste mich am gesamten Körper. Lisa entledigte sich ihres Rockes und ich meiner Hose. „Eine Sache fehlt noch" sagte ich und versuchte, ihr die Maske abzunehmen. „Noch nicht" flüsterte sie und küsste mein Ohr. Bisher hatten wir immer leidenschaftlichen Sex gehabt, der hart und ungezwungen war. Jetzt war die Liebe dazu gekommen. Und wir hatten Sex, wie zwei liebende. Dominiert von Zärtlichkeit und Gefühlen. „Liebst du mich" flüsterte mir Lisa in das Ohr, als ich schon in sie eindringen wollte. „Ja, obwohl ich dich nicht kenne und ich nicht weiß wer du bist. Aber ich liebe dich" flüsterte ich zurück. „Ich liebe deine Art, dass Du Zuhören kannst, dass Du mir Mut gibst, deine Ungezwungenheit und Freiheit. Ich bin danach total verrückt danach. Und den Sex mit dir, als wären wir..." „Seelenverwandt" beendete sie meinen Satz. „Ich ...