1. Meine kleine Hure... Teil 04


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    Teil 4: Die Wochen vergingen. Lisa und ich verstanden uns immer besser. Wir ergänzten uns sexuell so gut, als wäre wir einzig und alleine dafür gemacht worden, miteinander Sex zu haben. Es tat mir richtig leid, dass ich nur einmal pro Woche zu ihr gehen konnte. Aber mehr konnte ich mir finanziell nicht leisten. Wie es sich ergab, brachte Christina an einem Abend einmal ihre Freundin Tanja mit nach Hause. Ich flirtete offen mit ihr und sie flirtete offen zurück. Ich bildete mir fast schon ein, dass ihr bewusst war, dass ich der Freier war, der sie Woche für Woche beglückte. Für mich gab es keinen Zweifel mehr, dass Tanja Lisa war. Immerhin sah ich, als sie bei uns war, genau die selben Schuhe, die auch Lisa getragen hatte. Außerdem hatte ich heraus gefunden, dass das Parfüm, das Tanja aka Lisa trug, rund 130 Euro die Flasche kostete. Das schränkte die Anzahl der potenziellen Trägerinnen, vor allem in diesem Alter, rasant ein. Und ich kannte niemanden sonst, der dieses Parfum trug. Sie hatte damals in ihrer Not, aus Angst von mir aufgedeckt zu werden, wohl ein bisschen geflunkert. In einem unbeobachteten Moment riskierte ich sogar einen Blick in Tanja´s Handtasche. Darin befand sich eine Maske. Genau so eine, wie Lisa sie trug. Ich war stolz auf mich. „Ich ficke die Freundin meiner Tochter, und der Sex ist hammermäßig" jubelte ich still in mich hinein. Ich stand richtiggehend vor dieser Handtasche, führte einen Freudentanz auf und ballte die Faust. Wie der Zufall es wollte, ...
     konnte ich an einem anderen Abend auch noch die Probe auf das Exempel machen. An diesem Abend, hatte uns Tanja wieder besucht. Und ich war mit Lisa verabredet. Also suchte ich Tanja und Christina auf und fragte, ob Tanja nicht zum Abendessen bleiben wolle. „Wir können uns danach auch noch gemeinsam einen Film ansehen" sagte ich. „Nein, sonst jederzeit gerne, aber Christina und ich müssen heute Abend noch zu Freunden um zu lernen" sagte sie enttäuscht. „Oh, das tut mir leid. Wohnen die Freunde weit entfernt? Ich kann euch gerne hinfahren" bot ich natürlich total selbstlos an. „Nein, nein, passt schon, es ist nicht weit, außerdem muss ich zuerst sowieso noch nach Hause um mich frisch zu machen" kam es von ihr. Jedes Mal, wenn ich daraufhin zu „Lisa" ging, machte es mich nur noch geiler, zu wissen, wer sich hinter dieser Maske verbarg. Zu wissen, dass ich meinen Schwanz immer wieder ungschützt in diesem geilen, jungen Ding entladen durfte, allein dieser Gedanke, war der Himmel auf Erden. Ich hatte tollen Sex mit Lisa und was noch erstaunlicher war. Man konnte auch verdammt gut mit ihr reden. Ich muss jetzt sagen, sie hatte weder von meiner Frau noch von meiner Tochter die höchste Meinung. Vor allem meine Frau bekam ihr Fett von ihr ab. „Wie kann man einen Mann, der so gut im Bett ist, nur so lange links liegen lassen" begann sie immer wieder und war kurz vor dem Verzweifeln. Ein paarmal dachte ich, dass sie Mitleid mit mir hatte. Aber das stimmte nicht. Sie war einfach überzeugt ...
«1234»