1. Strafe


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge

    auch dich berührt. Der einzige Erfolg deiner Bitten ist ein Knebel, der aus deinem Bitten ein Schluchzen macht. Nicht genug der Qualen; kaum nachdem die Frau ihre erste Welle der Lust durchlebt hat, streichelt und schlägt man diese sanft weiter, schürt ihre Lust aufs Neue. Dein Unterleib ist verkrampft, dein kleiner, hochroter Stachel drückt sich sehnsüchtig durch die inneren Lippen nach außen, ganz so, als ob er selber um Beachtung bitten wollte. Dann endlich, endlich fasst eine Hand in deinen Schritt, reibt und massiert dein heißes Teil, Finger fahren in deinen Leib. Du entspannst dich, genießt den Reiz, die Auflösung deiner Qual. Doch allzu schnell ist die Hand wieder verschwunden, deine Spalte wieder alleine. Nur die Hitze dort wächst, man hat neue Salbe aufgetragen. Salbe, die dich noch empfindlicher macht, dich rasend vor Begierde werden lässt. Wie ein Tier, das in der Wüstenhitze nach einen Schluck Wasser dürstet, wünschst du dir die Erfüllung. Dann begattet einer der Männer die wehrlose Frau. Vor deinen Augen stößt er sie mit seinem prächtigen Glied rhythmisch und kräftig, treibt ihre Lust immer weiter, weiter zu ihrem fantastischen Höhepunkt. Sie schreit, quiekt, brüllt und jammert vor erfüllter Lust, dein Unterleib zieht sich eng zusammen, schmerzhaft wird dir die Leere in deinem Schoß bewusst. Voller Sehnsucht schaust du dem Liebesspiel zu, bist wie verzaubert, kannst nicht wegsehen und auch nicht wegfühlen. Mit einem finalen Schrei kommt die Frau, bricht dann ...
     förmlich in sich zusammen, schnappt nach Luft. Röchelnd hörst du ihren Atem durch die Öffnungen der Maske gehen. Leicht zuckend, mit nassem Schritt liegt die befriedigte Frau vor dir. Du kannst nichts mehr denken, bist nur noch der Wunsch nach Erfüllung, nach Befriedigung und Erlösung von der Qual deiner unbändigen Lust. Während Du noch mit den Tränen ringst, kommt ein weiterer Mann, setzt erneut zum Liebesspiel an. Tief führt er seinen stattlichen Penis in den Schoss der Gefesselten ein und nach nur wenigen Stößen erwacht die Lust der fremden Frau erneut. Animalisch stöhnend beginnt sie die Behandlung zu quittieren, ist bald wieder nur noch ein vor rasender Lust zuckendes Bündel, schreit ihre Geilheit in den Raum. Mehr und mehr wird ihr Brüllen zu einem heiseren Schreien, wie von einer Gefolterten, deren Stimmbänder wund geworden sind. Tränen laufen über deine Wangen, aus deiner Lust ist Schmerz geworden. Du bestehst nur noch aus einem einzigen Stück Fleisch, dem kleinen Stück brennender Gier zwischen Deinen Schenkeln. Vor lauter Weinen siehst du nicht mehr scharf, jammerst in deinen Knebel, schmeckst das Salz deiner Tränen auf den Lippen. Du siehst schemenhaft wie die Männer die völlig erschlaffte Frau losbinden, sie aus dem Raum heraustragen. Noch halb bewusstlos dankt sie ihnen, bittet um etwas Wasser. Die Türe fällt ins Schloss, einer schaltet das Licht aus. Alleine, unbefriedigt, mit heißem Schritt und pochendem Kitzler lässt man dich weiter leiden, scheint dich in der ...