1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 08


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    berührte mich da. Nur so außen, aber so schnell hatte ich noch nie eine fremde Hand auf meinen Schenkeln gehabt. ‚Hier ist es viel weicher!', meinte sie mit ihrer Sexstimme. ‚Darf ich da bleiben?' Ich nickte. Und dann sagte sie diesen einen Satz, der mich total umwarf: ‚Bitte darum!' Es war einfach so daher gesagt, aber für mich klang das wie ein Befehl. Und das war alles, was ich wollte. Dass mir jemand befahl. Ich setzte also meine unterwürfigste Stimme auf und flüsterte: ‚Bitte lass deine Hand da und mach weiter. Bitte, bitte!' Ich fand, das war ein so richtig eindeutiges Signal, dass ich tat, was sie wollte und dass ich wollte, dass sie mit mir anstellte, was sie wollte. Ihre Hand streichelte meine Oberschenkel, dann wanderte sie hoch über meinen Slip, unter mein Shirt, über meinen Bauch. ‚Hier sind keine Haare.', sagte sie. ‚Besser?', fragte ich. ‚Besser. Und wie ist es da unten? Ziemlich schnell und nur ganz kurz streichelte sie über meinen Slip in meinen Schoß. Es war nur ganz kurz, aber ich zuckte zusammen. Vor Überraschung. Ich fühlte mich überrumpelt. Das ging alles verdammt schnell. Von stoppeligen Unterschenkeln bis in meinen Schoß in nur wenigen Sekunden. So machen Männer das auch. Aber sie machte es besser. Bei ihr fühlte sich das nicht so verzweifelt und hormongesteuert an. Bei ihr fühlte sich das so an, als wäre das selbstverständlich. Als hätte ich ihr mit meinem ‚Bitte Bitte' einen Blankoscheck gegeben. Als dürfe sie alles mit mir machen. Und das gefiel ...
     mir. ‚Ganz ruhig', säuselte sie mir ins Ohr. ‚Ganz ruhig. Ich werde nichts tun, was du nicht willst.' Aber ich wusste gar nicht, was ich wollte. Und ich wollte mir auch keine Gedanken darüber machen. Ich wollte einfach nur da liegen und sie machen lassen. Als hätte ich nicht zu bestimmen, was mit mir passiert. Als wäre das alles ihre Sache. Als könne sie das alles entscheiden, und ich hätte nichts zu bestellen." Lisas Hand streichelte immer noch über Svenjas Beine. Und als sie von dieser Bewegung Maries in Lisas Schoß berichtete, da war Lisas Hand ein zweites Mal Svenjas Schenkel hochgewandert, war dort einen Augenblick geblieben, etwas länger als beim letzten Mal. Svenja hatte ihre Schenkel geöffnet, was wegen der vermasselten Fesselung ihrer Knie kein Problem darstellte. Aber Lisa hatte ihre Hand dann wieder zurückgezogen. Svenja war enttäuscht, aber eben auch hilflos. „Bitte lass sie da!", hatte sie einmal gesagt, aber Lisa hatte darauf nicht reagiert. Mit den verbundenen Augen fühlte sich alles viel intensiver an, und Svenja dachte über ihre Worte nach, die dieses Ausgeliefertsein ausdrückten. So schön verzweifelt hatte sie noch nie ‚bitte' gesagt. Und Lisa schwieg zu ihrem Flehen. Svenja hätte gerne reagiert, hätte etwas gemacht, hätte Lisa gestreichelt, sich revanchiert. Aber ihre Hände waren an die Armlehne gefesselt, und sie verstand, was Lisa da mit ihr anstellte. Sie reduzierte Svenja zu einer passiven Figur. Sie erzählte weiter: „'Mach mit mir, was du willst', meinte ...
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